Aquascaping A-Z

Soft - und Hardscapes

Was ist Aquascaping?

Aquascape
© coffmancmu AdobeStock_270140080

Aquascaping ist ein Trend in der Aquaristik, der seinen Ursprung in der Naturaquaristik hat.

Dieses wiederum wurde aus den Kunstwerken des Naturfotografen und Gründers der Firma „Aqua Design Amano“ Takashi Amano geboren.

Sein Stil, Aquarien zu gestalten hat sich über den gesamten Globus verbreitet und Aquaristen in seinen Bann gezogen. Der Trend geht dahin, Aquarien nicht mehr allein als Gesellschaftsbecken verschiedener Fischarten zu nutzen.

Stattdessen werden beim Aquascaping ganze Unterwasserlandschaften naturgetreu nachgebaut.

Aquascaping setzt sich aus Aquaristik und Landscape (engl. Landschaft) zusammen und beschreibt die Kunst, die Natur in einem Aquarium nachzubilden.

Während die Naturaquaristik, wie sie Begründer Takashi Amano betrieb, dem Betrachter viel Interpretationsspielraum lässt und dem Impressionismus der Kunst gleich kommt, ist Aquascaping mit dem Realismus zu vergleichen:

Die nachgebauten Landschaften geben mit Detailvielfalt und Tiefenwirkung ein nahezu genaues Bild dessen, was man in der Natur vorfindet. Seen, Flüsse, sanfte Hügel, steile Küsten und tiefe Krater lassen sich beim Aquascaping detailgetreu nachbilden.

Das Aquarium wird als absoluter Blickfang zum Designobjekt und sticht mit seiner Ästhetik hervor.

Im Aquascaping gibt es unterschiedliche Stile:

  • Iwagumi Stil: sehr minimalistisch gehalten, das Design spiegelt die japanischen Gärten wider, hauptsächlich Pflanzen und Steine werden verwendet
  • Holländischer Stil: farbenprächtige Pflanzen in Orange, Rot und Grün verwendet. Es kommen nur wenige Felsen und Hölzer zum Einsatz
  • Natürlicher Stil: die Natur wird weitestgehend versucht, detailgetreu nachzubilden. Bodendecker, Gräser, Moose und Farne schaffen Licht- und Schattenzonen. Die Elemente sind in verschiedenen Ebenen mit Vor-, Mittel- und Hintergrund angeordnet.
Iwagumi Style
Iwagumi Style / © Sani AdobeStock_381054624
Iwagumi Aquascping
Iwagumi Aquascping /© Sani AdobeStock_381055893

Wie ist ein harmonisches Aquascape aufgebaut?

Beim Aquascaping steht nicht nur die Detailverliebtheit im Vordergrund, sondern auch die Ästhetik. Die Natur ist von vielen Kurven und Asymmetrien geprägt, die ineinander verzahnt sind und ein einheitliches Bild entstehen lassen. Selbst wenn die Unterwasserlandschaften im Aquarium von Menschenhand geformt sind, ist auf ein paar Gestaltungsregeln zu achten, damit das Aquascape nicht unecht, sondern authentisch wirkt.

Zur Planung der Gestaltung eines Aquascapes sind Kenntnisse über den Goldenen Schnitt empfehlenswert. Er kommt selbst in der Natur vor und gibt Aufschluss über die harmonische Aufteilung einzelner Ebenen und Elemente. Der Goldene Schnitt beschreibt das mathematische Teilungsverhältnis einer Strecke oder anderen Größe und ist auch häufig in der Natur vorzufinden. Um die Aquarienlandschaft den natürlichen Gegebenheiten nahezukommen, ist es ratsam, diesen bei der Aufteilung der Dekorationselemente anzuwenden.

Der Blickfang des Goldenen Schnitts befindet sich nicht mittig des Aquariums, sondern liegt bei 61,8% der Gesamtlänge des Beckens. Die allgemeine Formel dafür lautet:

Das Seitenverhältnis der Strecke A zur Strecke B beträgt 61,8% zu 38,2%.

Bei beispielsweise einer Beckenlänge von 60 cm, liegen die 61,8% bei 22,92 cm. Dieselbe Berechnung wendet man bei der Höhe und der Tiefe an. Alles zusammengesetzt ergibt dann den Punkt, an dem der Blickfang der Aquarienlandschaft gesetzt werden sollte. In diesem Bereich kann sich ein Fluss oder eine Schlucht hindurch schlängeln oder ein Hügel entlangziehen – je nach dem, was als das Thema des Aquascapes angedacht ist.

Wem die Berechnung des Goldenen Schnitts zu kompliziert oder aufwendig ist, kann das Aquarium einfach dritteln. Somit liegt das Zentrum dann zwischen zwei Dritteln. Auch durch diese Art der Aufteilung wirkt die Landschaft harmonisch, ohne unnatürlich zu erscheinen.

Für noch mehr Natürlichkeit, folgen Sie einigen Gestaltungsregeln. Einer der größten Anfängerfehler im Auqascaping ist, die Landschaft in absoluter Symmetrie aufzubauen.

Nutzen Sie viel lieber eine der drei Basisformen, um Ihre Unterwasserlandschaft abwechslungsreich, natürlich und authentisch zu gestalten:

  • Dreieck: Die Dekorationselemente sind so angeordnet, dass sie zu einer zu einer Seite hin abfallen. Das Gesamtbild wirkt wie ein Dreieck.
  • Zentrale Form: Der Blickfang liegt in der Mitte des Beckens. Achten Sie dennoch darauf, dass das Gestaltungselement nicht hundertprozentig in der Mitte liegt, da es sonst zu symmetrisch und unnatürlich wirkt.
  • U-Form: Den Blickfang in der Mitte des Beckens bildet eine Gasse, zum Beispiel ein Fluss oder eine Schlucht, während sich die anderen Elemente an den Seiten hoch ziehen.

Welches Aquarium eignet sich für Aquascaping?

Zu den Vorbereitungen gehört natürlich auch die Wahl des Aquariums. Die Größe und Form bestimmt letztlich, wie die Unterwasserlandschaft aufgebaut werden wird.
Die klassische Größe für Naturaquarien hat die Maße B60xT30xH36 (cm). 60 cm Gesamtlänge bieten vor allem für Anfänger großen Gestaltungsspielraum. Größere Becken mit B90xT45xH45 (cm) sind vor allem für erfahrene Aquascaper interessant, da diese Becken sehr viel Platz und Raum für ausgefallene Konstruktionen und Layouts bieten. Hier sind sogenannte Panorama-Becken empfehlenswert. Sie haben eine sehr große Grundfläche, jedoch nur eine geringe Höhe.

Wer wenig Platz im Haus hat, aber auf einen grünen Hingucker nicht verzichten möchte, kann auf Becken im Cube-Format zurückgreifen. Diese haben eine geringe Grundfläche, dafür aber eine ausgeprägte Höhe. Cube-Aquarien ermöglichen das Gestalten mit üppigen Hardscapes und schnellwachsenden Stängelpflanzen, wie es beispielsweise bei Aquascapes im Iwagumi-Stil der Fall ist.

Nano Cube Aquascape
Nano Cube Aquascape- © ben AdobeStock_143444660

Damit die Landschaft besonders realistisch wirkt, werden die Gestaltungselemente in Ebenen und Dimensionen angelegt, die ein natürliches Licht- und Schattenspiel ermöglichen. Für ein einheitliches Zusammenspiel zwischen den Ebenen sollte die Tiefe des Beckens mindestens die Hälfte der Gesamtlänge betragen. Wie Sie die Ebenen in einem Aquascape gestalten können, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Steht die Wahl des Aquarienbeckens, kann die Gestaltung der eigenen Unterwasserlandschaft beginnen!

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Anleitung zum Aquascaping

Hardscape – Landschaftsgestaltung mit Steinen

Das Hardscape bildet das Herz der Unterwasserlandschaft. Auf einem festen Untergrund werden Steine und Wurzeln aufgesetzt und mit ihnen die Landschaft geformt. Das Hardscape bildet die Grundstruktur des Erscheinungsbildes. Die Art und Weise, wie die einzelnen Elemente angeordnet sind, ist ausschlaggebend für die Ästhetik des Gesamtwerkes und ist genau das, was die Aufmerksamkeit der Betrachter anzieht.

Hard Aquascape mit Steinen
Harscape mit Steinen © coffmancmu AdobeStock_270140126

Es ist also wichtig, sich nicht nur Gedanken über die Anordnung der Hardscapeelemente zu machen, sondern auch welche ins Becken eingesetzt werden sollen. Sie bilden die Grundlage, auf die schließlich das Softscape, die Wasserpflanzen, gesetzt werden.

Wenn Sie sich an die Wahl von Wurzeln, Wurzelhölzer und Steine für Ihre Unterwasserlandschaft machen, dann bedenken Sie dabei, dass Sie immer die gleiche Sorte von Steinen bzw. Wurzeln verwenden. Grund dafür ist, dass manche Steine und Wurzeln das Wasser aufhärten können und somit den Wasserpflanzen, aber auch den tierischen Bewohnern schaden.

Steine, die das Wasser nicht aufhärten und die Sie problemlos einsetzen können, sind:

Vor allem Lavasteine sind nicht nur besonders günstig, sie sehen auch besonders originell aus und verleihen der Landschaft etwas Bizarres.

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Kleiner Tipp: Möchten Sie sich nicht auf die kleine Auswahl an Steinen beschränken und dennoch verhindern, dass das Wasser aufhärtet, dann setzen Sie Soilböden ein oder Osmosewasser. Diese wirken dem Phänomen der Wasseraufhärtung entgegen.

Bei dem Einsatz von Wurzeln oder Wurzelhölzern ist nicht viel zu beachten. Bedenken Sie bei der Gestaltung dennoch, dass diese zu Anfang auftreiben können, wenn sie nicht zuvor gewässert wurden. Das kann vor allem nach der akribischen Arbeit sehr ärgerlich sein, wenn nach Hinzufügen des Wassers die Elemente an die Oberfläche schwimmen und die Landschaft zerstören. Beschweren oder befestigen Sie die Wurzeln für einige Tage, besser Wochen, bis sie sich mit Wasser vollgesogen haben.

Des Weiteren sollten Sie beachten, dass die Wasserpflanzen schnell wachsen und die Hardscape-Elemente überwuchern können. Nutzen Sie daher wuchtige Elemente, die im Unterwassergrün nicht untergehen, sondern weiterhin sichtbar bleiben und den Mittelpunkt bilden.

Aufgesetzt werden die Hardscape-Elemente auf einen aktiven Bodengrund. Dafür bietet sich Soil an. Je nach verwendeten Wasserpflanzen oder auch Fischen sollte das Soil nach Bedarf mit Nährboden gespickt werden.

Softscape – Ebenen schaffen mit Pflanzen

Mit dem Hardscape wurde die Grundlage für das Aquascape gelegt.

Nun geht es an die Gestaltung der Ebenen.

Diese werden durch das Softscape gebildet:  die Wasserpflanzen.

Bei der Wahl der richtigen Pflanzen gilt, dass die verschiedenen Ebenen zusammenspielen und ein einheitliches Gesamtbild ergeben. Außerdem sind die Bedürfnisse der einzelnen Pflanzen zu beachten: Welche Ansprüche stellen sie ans Licht? Die Größe bestimmt, ob die Pflanzen im Vorder-, Mittel- oder Hintergrund eingesetzt wird. Auch die Form und Färbung spielt eine Rolle.

Für ein optisch klangvolles Erscheinungsbild im natürlichen oder Iwagumi Stil, sollten Sie eher auf rote und organefarbene Pflanzen verzichten. Sie könnten die Natürlichkeit der Landschaft stören, indem sie die Aufmerksamkeit allein auf sich ziehen. Verfolgen Sie allerdings die Gestaltung im Holländischen Stil können farblich hervorstechende Wasserpflanzen durchaus das Gestaltungsmittel für Ihr Aquascape sein.

Kleiner Tipp: Verwenden Sie viele kleinblättrige Pflanzen in hellen, wie auch dunklen Grüntönen. Sie geben der Landschaft Struktur und lockern das Bild auf, während sie dennoch eine Einheit bilden. Außerdem füllen kleine Blätter das Becken nicht so schnell aus und lassen es insgesamt größer erscheinen. Wenn Sie Pflanzen mit großen Blättern verwenden, kann es passieren, dass die Fläche sehr schnell ausgenutzt ist und selbst das größte Becken sehr klein erscheint.

Beim Einsetzen des Softscapes beginnen Sie mit dem Hintergrund, wo sich besonders hohe Stängelpflanzen anbieten. Dann arbeiten Sie sich nach vorne, wo schließlich lichthungrige Bodendecker und kurzstängelige Pflanzen empfehlenswert sind. Moose eignen sich besonders gut zum Bepflanzen von Hügeln und Klippen unter Wasser, sind aber auch bei der Dry-Start-Methode sehr beliebt. Positionieren Sie die Pflanzen nicht zu eng nebeneinander, da sie im Laufe der Zeit noch wachsen und sich ausbreiten werden.

Die beliebtesten Pflanzen für Aquascaping sind:

  • Glossostigma elatinoides (Bodendecker)
  • Hemianthus callitrichoides (Bodendecker)
  • Riccardia (Moos)
  • Eleocharis parvula (Grasartige Mittelgrund-Pflanze)
  • Cryptocoryne parva (Mittelgrund-Pflanze)
  • Vallisneria nana (Hintergrund-Pflanze)

Damit Sie sich keine Schädlinge ins Aquarium holen, sollte Ihre Wahl auf In-Vitro-Wasserpflanzen fallen. Diese sind frei von Schädlingen und werden keine Schnecken, Düngerückstände oder Algen in Ihre Unterwasserlandschaft einschleusen.

Um das Auftreiben wurzelloser Pflanzen zu verhindern, binden Sie sie an Steinen oder Treibholz fest. So umgehen Sie die Gefahr, dass sie umherschwimmen oder gar im Filter landen.

Ihrer Fantasie ist beim Gestalten Ihres Aquascapings keine Grenzen gesetzt. Solange Sie noch kein Wasser hinzugefügt oder Fische eingesetzt haben, ist auch ein erneutes Umsetzen kein Problem.

Fische / Besatz im Aquascaping

Komplettiert wird das Aquascape mit Fischen und anderen Unterwasserbewohnern. Doch anhand der Vielfalt an Tieren, die es auf dem Markt gibt, ist es nicht ganz so einfach, den richtigen Besatz fürs Aquascaping zu finden.

Der Unterschied zu gewöhnlichen Gesellschaftsaquarien liegt darin, dass in Aquascapes weniger viele verschiedene Fischarten eingesetzt werden. Der Sinn einer Unterwasserlandschaft ist, Harmonie und Ruhe auszustrahlen. Dabei würden zahlreiche Fische unterschiedlicher Arten dieses Ziel nur stören. Oftmals wird aus diesem Grund nur ein größerer Schwarm einer Fischart eingesetzt. Das Gesamtbild kann dann durch einige algenfressenden Wirbellose abgerundet werden.

Bei der Auswahl der passenden Fische sollten Sie sich an den Farben Ihres Aquascapes orientieren. Aber auch die Form der Fische sollte mit der Gestaltung des Beckens harmonieren. So machen längliche Fische eher in einem Panorama-Aquarium etwas her, z.B. Boraras, während hochrückige Fischarten sich in höheren Becken gut machen, wie beispielsweise Skalare.

Neben der Farbe und Form spielt auch die Wasserhärte eine tragende Rolle in der Wahl des Besatzes. Auch Temperatur und pH-Wert sind ausschlaggebend. Haben Sie bereits Pflanzen eingesetzt, die saures und weiches Wasser bevorzugen, eignen sich Weichwasserfische wie Bärblinge oder Salmler. Besitzen Sie allerdings eher härteres, alkalisches Wasser fällt die Wahl eher auf Zahnkarpfen.

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Häufige Fehler beim Aquascaping

  1. Wenig ist oft mehr: Übertreiben Sie es nicht mit großblättrigen, imposanten Pflanzen. Sie überladen und stören das Erscheinungsbild recht schnell. Setzen Sie viel mehr auf kleinblättrige, feine Pflanzen, wie das Cuba Perlkraut. Auch zu viele oder zu große Hardscape-Elemente sollten nicht in die Mitte des Beckens gesetzt werden, da sie sonst die Strömung innerhalb des Beckens stören und damit Fische und Pflanzen nicht mehr optimal versorgt werden.
  2. Starre Linien: In der Natur kommen keine starren Linien vor. Genauso wenig sollten Aquascapes kontinuierlich gerade aufgebaut sein. Für mehr Natürlichkeit und Ästhetik sollte die Unterwasserlandschaft von weichen Kurven, sanften Hügeln und Übergängen geprägt sein.
  3. Symmetrie der Landschaft: Den Blickfang bildet das Zentrum einer Landschaft. Dieses Zentrum liegt allerdings in der Natur selten direkt in der Mitte. Genauso wenig sollte der Blickfang Ihres Aquascapes, wie beispielsweise eine Schlucht oder eine Klippe, nicht in der Mitte des Beckens liegen. Beachten Sie bei der Gestaltung den Goldenen Schnitt, damit das Erscheinungsbild nicht unnatürlich wirkt.
  4. Dem Vordergrund wird oftmals nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet: Obwohl im Vordergrund meist „nur“ Bodendecker eingesetzt werden, sollten die filigranen Pflanzen dennoch einen harmonischen Übergang zum Mittelgrund bilden. Für einen sanften Übergang bietet sich also an, sich ein paar Gedanken über die passenden Pflanzen für den Vordergrund zu machen.
  5. Ungeduld: Vor allem am Anfang kann es frustrierend sein, wenn das Endergebnis nicht wie gewünscht ausfällt. Lassen sie sich Zeit! Die Gestaltung kann einige Stunden dauern. Der größte Feind des Aquascapers ist die Ungeduld.
  6. Fehlende Experimentierfreude: Zum Einstieg ins Aquascaping können die Profis und ihre Werke gerne kopiert werden. Doch erfahrene Aquascaper bilden nicht nach, sie kreieren selbst. Sie sehen eine Landschaft in der Natur und lassen sich von dieser inspirieren und erfinden sie neu. Seien auch Sie mutig und probieren Sie eigene Layouts aus.

FAQ über Aquascape

Weiterführende Links


1 Kommentar

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