Platys

Datenblatt Platys

Deutscher Name: Platy
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Herkunft:
Mittelamerika Mexiko
Größe: M 3,5 cm / W  6 cm
Aquarium
Länge: 60 cm
Inhalt: Ab 54 Liter
Beleuchtung
Hell bis schattig
Einrichtung:
Pflanzen
Wasserwerte
Temperatur:
18 – 26 °C
ph-Wert:
7 – 8
Karbonathärte:
5 – 20° dKH
Gesamthärte:
5 – 25 ° dGH
Verhalten
Anzahl:
Ab 5
Bereich: Mitte
Vermehrung: Vermehrt sich schnell und häufig (Tragezeit 24 Tage)
Futter: Allesfresser
Verhalten:
Gesellig – keine Einzelhaltung von Männchen empfohlen – Mischgruppen
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Die bunte Welt der Platys

 

Haltung von Platys

Platys sind gegenüber den Wasserwerten relativ tolerant. Ideal ist etwas härteres Wasser mit pH-Werten zwischen 7 und 7,5. Aber auch bei einem pH-Wert von 6,6 bis 6,8 können sie gehalten werden.

Wenn Platys in Wasser mit geringer Karbonathärte gehalten werden sollen, müssen sie langsam an das Wasser gewöhnt werden.

Typisch rote Platys:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wildfarbene Platys:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sozialverhalten von Platys

Schlafen Platys?

Platys ziehen sich abends gerne ins Dickicht von Pflanzen zurück. Dort stehen sie dann ganz ruhig, fast ohne Bewegung. Es handelt sich tatsächlich um eine Art Schlaf.

Warum Weibchen manchmal ihre Flossen anlegen

Manchmal legen Platyweibchen die Flossen an. Die Rückenflosse wird nach hinten geklappt und die Schwanzflosse kaum ausgebreitet. Oft sondern sie sich von der Gruppe ab und verstecken sich z. B. im Pflanzendickicht. Je nach Aquarium bleiben manche Weibchen einige Tage regelrecht verschwunden.

Weibchen zeigen dieses Verhalten, wenn sie von einem Männchen zu stark bedrängt werden.

Flossenklemmen ist allgemein ein Zeichen von Unwohlsein. Es muss deshalb gut beobachtet werden, ob die Ursache ein aufdringliches Männchen, oder evtl. eine Erkrankung ist.

Aggressive Männchen

Platys
Platys Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Rasvis

Zum Balzverhalten der Männchen gehört es unter Anderem, die Schnauze den Weibchen in die Seite zu stupsen oder zu rammen.

Die Weibchen werden so regelrecht durch das Aquarium gejagt bzw. getrieben. Besonders junge oder nicht laichbereite Weibchen können dadurch heftig bedrängt werden.

Es müssen unbedingt Ausweichmöglichkeiten für die Weibchen geschaffen werden, z. B. Höhlen, Pflanzenbüschel oder andere Versteckmöglichkeiten.

Im Extremfall muss das Männchen von den Weibchen getrennt werden.

Platys bekämpfen sich:

Männchen und Weibchen nähern sich häufig in ihrer Imponierhaltung. In der Regel fordert das unterlegene Weibchen das Männchen zur Paarung auf. Geschieht dies nicht, ist oft das Weibchen zu jung oder das Männchen zu aggressiv. Evtl. kann in einem solchen Fall die Beschaffung eines erfahrenen und kräftigen Weibchen Abhilfe bringen.

Je nach Größe des Aquariums und Anzahl der Männchen bilden Platymännchen eine Art Revier. Ältere Männchen versuchen z. B. jüngere, unterlegene Männchen zu vertreiben.

Fressen Platys ihre eigenen Jungen?

Ja

Auch viele andere Fischarten sehen in ihrem Laich bzw. ihren Jungen eine willkommene zusätzliche Nahrungsquelle. Auf der anderen Seite sind die Lebendgebärenden Zahnkarpfen, zu denen die Platys gehören, extrem fruchtbar.

In einem Aquarium mit dichter Bepflanzung, vor allem mit Schwimmpflanzen in denen sich die Jungen verstecken können, überleben deshalb auch ohne weitere Schutzmaßnahmen genug Jungtiere.

Geschlechtsunterschiede bei Platys

Wie unterscheiden sich Weibchen und Männchen?

Am Beginn der Geschlechtsreife bildet sich die Afterflosse der Männchen um in das sogenannte Gonopodium. Bis dahin ist die Afterflosse bei Weibchen und bei Männchen rundlich.

Bei einigen Männchen bildet sich das Gonopodium erst, wenn sie ausgewachsen sind. Es wird daher auch von Spätmännchen gesprochen. Diese gelten als besonders gut geeignet für die Zucht.

Paarung bei Platys

woran erkennt man, dass sich Platys paaren?

2 Wagtail Platys
2 Wagtail Platys Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Twowells

Zunächst schwimmt das Männchen ständig um das Weibchen herum. Dann drückt sich das Männchen an die Seite des Weibchens. Dabei führt das Männchen sein Begattungsorgan für Bruchteile einer Sekunde in die Öffnung des Weibchens ein. Diese Öffnung befindet sich vor der Afterflosse.

Dies wird mehrfach wiederholt, bis das Weibchen die Paarung beendet. Dazu nimmt das Weibchen unter Umständen die sogenannte Demutshaltung ein.

Das Weibchen verdreht den Körper S-förmig. Sobald das Weibchen diese Stellung einnimmt, lässt das Männchen vom Weibchen ab.

Die Paarung verläuft prinzipiell wie bei Guppies,Black Mollys und Schwertträgern sowie anderen Karpfenfischen. Während bei einigen dieser Arten die Weibchen nur von einer bestimmten Seite her befruchtet werden können, ist es bei Platys unwichtig, aus welcher Richtung das Männchen das Weibchen anschwimmt.

xiphophorusmaculatus14 tn
Xiphophorus maculatus Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Carlosar

Dabei kommt es von Art zu Art und möglicherweise von Fisch zu Fisch zu Unterschieden.

Es wurde z. B. beobachtet, dass Platymännchen das Weibchen rückwärts anschwimmen oder sich von hinten anschleichen.

Auch schnelle ruckartige Bewegungen des Männchens und regelrechtes Jagen der Weibchen durch die Männchen kommen vor.

Die Demutshaltung wird bei einigen Arten in Rangkämpfen auch von unterlegenen Männchen eingenommen, damit es vom stärkeren Männchen in Ruhe gelassen wird.

Zucht von Platys

Alle Zuchtformen der Platys können sich untereinander vermehren. Platys können sich sogar mit Schwertträgern paaren.

Auch der Nachwuchs ist fortpflanzungsfähig. Auf diese Weise werden verschiedene Zuchtmerkmale, z.B. Farben und Flossenformen zwischen Platys und Schwertträgern ausgetauscht.

Die Farbvariation mit roten Körper und schwarzen Flossen heißt Wagtail, manchmal Rote Wagtail.

Es gibt auch Gelbe Wagtail, mit gelben Körper und schwarzen Flossen. Die Variante mit einem überwiegend schwarzem Körper heißt tuxedo.

Welche Aufzucht / Ablauchkästen sollte man verwenden?

Hier spielt vor allem die Frage der Häufigkeit einen Rolle. Sollte es geplant sein, dass die Platys oder andere Fische öfters laichen so lohnt sich ein “besseres” Ablaichbecken.

Anbei eine Aufstellung mit Funktionen und Eckdaten:

Wie lange tragen Platys?

Tragende Platys werden dick, ohne dass sie sich krank verhalten. Die Tragzeit beträgt nach der Literatur 34 Tage. Allerdings ist die Zeit in der Praxis je nach Zuchtform und Weibchen völlig unterschiedlich. Man kann in der Regel von ca. einem Monat ausgehen. 40 Tage Tragzeit sind aber auch nicht ungewöhnlich. Drei bis sechs Wochen sind ein guter Anhaltspunkt.

Wie die Geburt verläuft

xiphophorusmaculatus12 tn
Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Bastet78

Kurz vor dem Werfen der Jungen kommt aus der Genitalöffnung am Bauch eine kleine, spitze Delle heraus.

Sobald diese Delle erscheint, beginnt die Geburt der Jungen innerhalb weiniger Stunden.

Mit Beginn des “Werfens” öffnet sich der Geburtskanal.

Es sieht aus wie beim Koten, die Öffnung schließt sich aber nicht sofort sondern bleibt bestehen.

Die Jungen fallen regelrecht heraus und suchen als Erstes ein Versteck.

Aufzucht von Platys

Die Fütterung der Jungfische

Platy Jungfisch
Drei Tage alter Xiphophorus maculatus (7mm) Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Ude

Junge Platys können mit fein zwischen den Fingern zerriebenem Trockenfutter gefüttert werden.

Im Aquaristikhandel gibt es fertiges Aufzuchtfutter, z. B. unter der Bezeichnung Staubfutter. Oft befindet sich das Wort Mikro im Namen, z. B. bei Mikromin von Tetra.

Besonders nahrhaft ist kleines Lebendfutter wie Artemia und Mikrowürmer.

Nach ein bis zwei Wochen können auch gefrorene Cyclops gegeben werden.

Die Fütterung beginnt schon am Tag der Geburt. Gefüttert wird 2 bis 3 Mal am Tag.

Häufigere kleine Portionen sind besser als wenige, große Portionen.

Gefahren für die Jungen

Eine große Gefahr für Jungtiere sind die Ansaugvorrichtungen von Innen- und Außenfiltern. Jungtiere werden leicht angesaugt oder schwimmen bei der Futtersuche dort hinein. Wenn sie nicht bei einer Reinigung wieder freikommen, verenden sie irgendwann im Filter.

Eine Schaumstoffpatrone oder ein Wattevlies vor der Ansaugstelle der Filters verhindert, dass die Fische in die Pumpe eingesaugt werden.

Färbung und Wachstum

Ganz junge Korallenplaties sind zunächst weiß. Nach ungefähr einer Woche nehmen sie die rote Farbe an.

In der Regel sind Platys mit etwa 1,5 Zentimetern so groß, dass sie von den eigenen Eltern nicht mehr gefressen werden. Nach ca. 7 Wochen haben die Jungen so ungefähr diese Größe erreicht. Allerdings fressen größere Fische die Jungen auch dann noch, wenn nicht genug Versteckmöglichkeiten im Aquarium zur Verfügung stehen.

Nach ca. 4 bis 6 Monaten sind Platys geschlechtsreif. Dann kann auch der Geschlechtsunterschied der Tiere erkannt werden. Bis Platys ausgewachsen sind, dauert es mehr als zwei Jahre. Nach verschiedenen Erfahrungen von Fischexperten sind sie nach ca. einem Jahr ausgewachsen. Allerdings wachsen Fische ihr ganzes Leben lang. Je älter sie werden, desto langsamer wachsen sie. Bei Platys ist also genau genommen nach ein bis zwei Jahren kein sichtbares Wachstum mehr zu erkennen.

FAQ / Häufige Fragen rund um Platys

Wie alt werden Platys?

In der Regel werden Platys ein Jahr bis zwei Jahre alt. Platys aus gesunden Nachzuchten werden bei guten Haltungsbedingungen drei Jahre und älter.

Wie viele Weibchen werden zu einem Männchen gesetzt?

Weil die Weibchen der Platys von den Männchen bei der Balz stark durch das Aquarium getrieben werden können, sollten zu jeweils einem Männchen immer mehrere Weibchen gesetzt werden.
Die einzelnen Weibchen haben dann mehr Zeit, um sich zu erholen.

Können Platys ihr Geschlecht ändern?

Wie bei Schwertträgern, die mit Platys eng verwandt sind, wird auch bei Platys hin und wieder behauptet, dass sie ihr Geschlecht umwandeln können.

Für eine solche Geschlechtsumwandlung bei Lebendgebärenden Zahnkarpfen gibt es aber keine wissenschaftlichen Beweise.

Es kann jedoch vorkommen, dass Männchen ihr Gonopodium später entwickeln als normalerweise üblich.

Solche Männchen werden als Spätentwickler bezeichnet.

Für Laien scheint in solchen Fällen aus einem Männchen ein Weibchen geworden zu sein.

Gibt es Platys mit roten Augenringen?

Normalerweise haben Platys weiße Ringe um die Augen.

Bei einigen vollständig rot gefärbten Platys können auch die
Augenringe rot gefärbt sein.

Es handelt sich dabei nicht um eine Erkrankung.

Rote Augenringe kommen auch bei Schwertträgern vor.

Welche pH-Werte tolerieren Platys?

Ideal sind Werte zwischen 7 und 7,5, wobei auch Werte zwischen 6,6 und 6,8 toleriert werden.

Wie unterscheidet man männliche und weibliche Platys?

Ab der Geschlechtsreife, die in der Regel nach 4 bis 6 Monaten nach der Geburt erreicht ist, lässt sich das Männchen anhand seines Gonopodiums vom Weibchen unterscheiden. Zudem ist das Männchen mit bis zu 3,5 cm kleiner als das bis zu 6 cm große Weibchen.

Warum legen Weibchen manchmal ihre Flossen an?

Flossenklemmen ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass das Weibchen sich von einem Männchen bedrängt fühlt oder krank ist. Da beides möglich ist, empfiehlt sich eine genaue Beobachtung.

Was sollte man bei der Gestaltung des Beckens beachten?

Es empfiehlt sich eine dichte Bepflanzung, da Platys sich gegen Abend gerne in krautige Bereiche zurückziehen.

Zudem finden Jungtiere dort Schutz vor Fressfeinden, zu denen auch die eigenen Eltern gehören. Auch die Weibchen profitieren von einem pflanzenreichen Becken und weiteren Versteckmöglichkeiten wie Höhlen, da sie so zudringlichen Männchen leichter ausweichen können.

Wie verläuft die Paarung bei Platys?

Nachdem das Männchen mehrfach um das Weibchen herumgeschwommen ist, drückt es sich an dessen Seite und führt für einen Sekundenbruchteil sein Begattungsorgan ein. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das Weibchen seinen Körper S-förmig verdreht.

Im Verlauf der Paarung werden die Männchen teils sehr zudringlich, jagen die Weibchen quer durchs Becken und stoßen ihre Schnauze in deren Seite. Besonders junge und noch nicht laichbereite Weibchen leiden hierunter und profitieren von vielseitigen Versteckmöglichkeiten.

Wie lange tragen Platys?

Die Tragzeit kann je nach Weibchen und Zuchtform zwischen 3 und 6 Wochen betragen.

Was ist bei der Aufzucht der Jungtiere zu beachten?

Die Jungtiere finden unmittelbar nach der Geburt idealerweise Schutz in krautreichen Becken-Zonen, wohin sie in der Regel sofort flüchten. Sie können ab dem ersten Tag 2 bis 3 Mal mit fein zerriebenem Trockenfutter, ggf. speziellem Aufzuchtfutter oder Lebendfutter wie Artemia und Mikrowürmern, gefüttert werden.

Um die Jungtiere vor dem Sog von Innen- und Außenfiltern zu schützen, können etwa eine Schaumstoffpatrone oder ein Wattevlies vor der Ansaugstelle des Filters angebracht werden.

Welche Kreuzungen sind bei der Vermehrung möglich?

Platys DRTA

Die verschiedenen Platy-Zuchtformen können sich untereinander vermehren. Auch Kreuzungen mit Schwertträgern sind möglich, wobei beide Arten Zuchtmerkmale wie Farben und Flossenformen untereinander austauschen.

Farbvariationen mit rotem Körper und schwarzen Flossen nennt man Wagtail, manchmal Rote Wagtail; Exemplare mit gelbem Körper und schwarzen Flossen nennt man Gelbe Wagteil. Ist der Körper überwiegend schwarz, handelt es sich um einen Tuxedo.

85d993e973354afa9c20dc6d07f94936

8 Gedanken zu „Platys“

  1. Hey, ich habe seid einigen Jahren ein Aquarium und habe nun unter anderem auch einige Platys. Ich habe das Gefühl diesen geht es sehr gut und sie überleben auch lange und gut, allerdings bekommen sie keine Kleinen. Gibt es da vielleicht einen guten Trick, der das Vermehren wahrscheinlicher macht?

    Antworten
  2. Platys brauchen schon mindestens ein 60 l Becken und es muss gut bepflanzt sein. Sie benötigen sozusagen Versteckmöglichkeiten. Dann klappt es auch mit der Paarung!

    Antworten
  3. Die Größe des Beckens ist grundsätzlich wichtig, aber nicht aussagekräftig!
    Meine platyweibchen, sind durchaus wählerisch. Nicht immer darf das Männchen (ran) 😉 oftmals liegt es auch am Alter des Männchens oder eben am Weibchen selbst! Wenn du züchten möchtest, vergewissere dich, das du auch Abnehmer hast! Denn, Weibchen speichern den Samen und sind somit fähig, innerhalb kurzer Zeit, die nächsten Babys zu gebären!
    Manchmal hilft, wenn der tropische Regen simuliert wird (wasserwechsel) und dann Mückenlarven schwarz gefüttert werden!

    Antworten
  4. Im Text heißt es zu den männlichen Spätentwicklern: “Für Laien scheint in solchen Fällen aus einem Männchen ein Weibchen geworden zu sein.”

    Müsste es nicht eigentlich umgekehrt lauten? Also “Für Laien scheint in solchen Fällen aus einem Weibchen ein Männchen geworden zu sein.”

    Antworten

? Fragen, Anregungen ✚ Berichte zu Platys » Hilf anderen und teile deine Erfahrungen: