Inhaltsverzeichnis:
Datenblatt Indischer Glasbarsch |
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Deutscher Name: | Indischer Glasbarsch |
Wissenschaftlicher Name: | Changa ranga |
Herkunft: | Thailand, Indien |
Größe: | Körperlänge bis zu 8 cm |
Aquarium | |
Länge: | Länge ab 60 cm Breite |
Inhalt: | ab 80 Liter |
Wasserwerte | |
Temperatur: | 24°- 28° C |
PH: | 6,5 – 7,5 |
GH: | 5° – 15° dH |
Verhalten | |
Bereich: | Boden und mittlerer Bereich |
Futter: | Granulat, Flocken-, Lebend- und auch Frostfutter |
Verhalten: | lebhafter, friedlicher Schwarmfisch |
Anzahl: | Schwarmfisch, mindestens 8 – 10 Tiere |
Schwierigkeitsgrad: | Anfänger |

Herkunft
Der Indische Glasbarsch (Change Ranga) stammt, wie der Name schon erahnen lässt in erster Linie aus Indien und kommt seltener auch in Thailand vor. Er lebt in Süß- und Brachwasser und begeistert durch sein gläsernes Aussehen jeden Aquarianer. Der Indische Glasbarsch eignet sich für Anfänger und Gesellschaftsbecken mit friedlichen Beckenbewohnern.
Geschlechtsunterschiede
Der Fisch wird circa acht Zentimeter lang und ist damit nicht besonders groß. Die Männchen haben eine etwas größere Afterflosse, wodurch sie sehr gut erkannt werden können.
Zucht
Im Aquarium ist eine Nachzucht unter bestimmten Umständen möglich. Hierfür müssen sich in dem Becken einige Wurzeln und am besten auch Schwimmpflanzen befinden. Denn dort legen die weiblichen Tiere ihre Eier ab. Die alten Exemplare stellen dem Nachwuchs normalerweise nicht nach. Dadurch brauchen diese nicht separat aufzuwachsen. Damit die Jungfische stets ausreichend Nährstoffe erhalten, sollten sie mit feinem Lebendfutter gefüttert werden. Hierfür eignen sich beispielsweise sogenannte Infusorien und Pantoffeltierchen und später dann auch Nauplien und Artemien.
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Vergesellschaftung
Es handelt sich um einen sehr geselligen Fisch, der seine Stärke aus der Schwarmgröße bezieht. Daher sollte er immer nur in Gruppen von mindestens acht bis zehn Tieren gehalten werden. Ansonsten kann der Indische Glasbarsch schnell vereinsamen. Zudem sollte er auf keinen Fall mit sehr wilden Fischen gehalten werden. Denn dann fühlt er sich schnell eingeengt und versteckt sich. Daher eignet er sich auch nur bedingt für richtige Barschbecken. Mögliche Mitbewohner sind dagegen Guppys, Platys, Neons und Red Fire Garnelen.
Futter
Der Indische Glasbarsch kann mit Frost-, Lebend- und Flockenfutter sowie auch mit Granulat gefüttert werden. Auch dabei ist er ein sehr einfacher und unkomplizierter Fisch. Ideal ist es, wenn eine gesunde Mischung an Futter verabreicht wird. Denn so erhält der Fisch alle wichtigen Nährstoffe und entwickelt sich ideal.
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