Amanogarnelen

Aussehen und Merkmale der Amanogarnele

Amanogarnele
Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 2.5 Urheber: Richard Bartz 

Caridina multidentata, eher bekannt als Amanogarnelen oder kurz Amano, gehören zum primitiven Fortpflanzungstyp.

Die Eier sind relativ klein und die Larven können sich nur in Meerwasser entwickeln.

Die “echteAmanogarnele erkennt man, gegenüber der “unechten“, am längerem Rostrum (Nase).

Ausgewachsene Amanogarnelen sind durch ihre Größe, das markante Punkt-Strich Muster, den kleinen Eiern an den Schwimmbeinen trächtiger Weibchen und z.T. bläulichen Körperfarben recht gut zu erkennen.

Für eine exakte Artbestimmung werden, neben der entsprechenden Fachliteratur, ein gutes Mikroskop und Grundkenntnisse der Garnelenanatomie benötigt.

Amanogarnele
Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 2.5 Urheber: Richard Bartz

Wie so eine Bestimmung aussehen kann, kann man am Beispiel einer Rückenstrichgarnele ansehen.

Nicht alle Amanogarnelen sind gleich intensiv gefärbt.

Diese Unterschiede sind vor allem unmittelbar vor bzw. nach der Häutung am deutlichsten zu beobachten.

Je nach Ernährungszustand, Alter, allgemeinem Wohlbefinden etc. variiert die Färbung.

Woher der Name Amanogarnelen stammt

Die Tiere werden Amanogarnelen genannt, weil Takashi Amano sie in seinen Naturaquarien häufig verwendet.

Geschlechtsunterschiede

weibliche Amanogarnele
weibliche Amanogarnele
Foto: Norbert Heidbüchel
männliche Amanogarnele
männliche Amanogarnele
Foto: Norbert Heidbüchel

Bei Männchen besteht die untere Punktreihe aus deutlich abgetrennten und relativ klaren Punkten.

Bei Weibchen besteht die untere Punktreihe aus ineinander übergehenden und nicht klar erkennbaren Punkten. Zudem sind die Weibchen erheblich größer als die Männchen.

Verhaltensweisen der Amanogarnelen

Amanogarnele
Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: gemeinfrei Urheber: Tsunamicarlo

Amanogarnelen sind gesellige Tiere, sie grasen gemeinsam den Bodengrund, Pflanzenblätter usw. ab.

Im Vergleich zu anderen Garnelenarten sind sie weniger ängstlich. Sie laufen sogar ohne weiteres über Hände etc. des Pflegenden.

Die männlichen Tiere schwimmen wild durch das Becken, sobald das Weibchen ihre Pheromone verbreitet und damit ihre Empfangsbereitschaft zeigt.

Haltung der Amanogarnele

Amanogarnele
Foto: Norbert Heidbüchel

Man sollte immer mehrere Tiere dieser Art pflegen. 5 Tiere sind mindestens zu empfehlen.

Vergesellschaften lässt sich die Amaonogarnelen mit allen friedlichen Fischen, Welsen etc..

Vor der Vergesellschaftung müssen Wasserwerte, Temperatur usw. bedacht werden.

Geeignete und zahlreiche Verstecke muss man ihnen anbieten, damit sie sich zurückziehen können, wenn Fische beispielsweise zu aufdringlich werden.

Sind größere Tiere im Aquarium, z. B. Skalare, verstecken sich Amanogarnelen gerne unter Pflanzen, Wurzeln, Steinen oder anderen Dekorationsgegenständen, so dass sie fast unauffindbar sind.

Manchmal halten sie sich auch in Röhren passender Größe auf, die an beiden Enden offen sind. In Höhlen gehen sie kaum.

Futter für Amanogarnelen

Amanogarnele
Foto: Claudia

In einem gut bepflanzten Aquarium, in dem nicht jedes abgestorbene Blatt sofort entfernt wird und in dem Fische gefüttert werden, müssen Amanogarnelen in der Regel nicht speziell gefüttert werden. Die Amanos holen sich ihren Anteil am Futter. Amanos sind Allesfresser. Alles, was ihnen vor die Scheren kommt, wird gefressen.

Amanogarnelen fressen Algen. Algen sollten in einem Aquarium mit Amanogarnelen nicht als Plage angesehen werden. Eigentlich gehören Algen sogar zu dem Biotop, dass Aquarienbesitzer anstreben. Ein Aquarium ist kein OP oder Reinraum. Sie fressen aber nicht jede Algenart. Anscheinend haben sie von Tier zu Tier einen eigenen Geschmack. Mal wird eine bestimmte Art Alge verspeist und mal nicht, eben je nach Geschmack. Falls nicht vorhanden, sollte man ihnen immer wieder mal Algen anbieten. Diese gibt es in Tablettenform usw.

Oft bevorzugen sie sogar angebotenes Futter. Je mehr normales Futter sie bekommen, desto weniger Algen fressen sie. Wobei sie nicht zurückschrecken, anderen Mitbewohnern im Aquarium das Futter abzujagen.

Pflanzen fressen Amanos nicht. Sie fressen nur dann die Blätter der Pflanzen, wenn diese bereits am Absterben sind. Sie zupfen aber auch an Stellen, an denen mit bloßen Augen keine Algen zu sehen sind. Vermutlich fressen sie dabei mikroskopische Algenbeläge oder Mikroorganismen.

Amanogarnele
Amanogarnele Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Przemys?aw Malkowski

Amanogarnelen kann recht gut angesehen werden, ob zugefüttert werden muss.

Weil die Tiere recht durchsichtig sind, kann man den Darm gut erkennen.

Der Darm ist der dunkle Strich kurz unter dem Rücken, der bis fast zum Schwanzfächer verläuft.

Ist der Darm durchgängig gefüllt, muss nicht zugefüttert werden.

Sind Lücken in dem braunen Darmkanal zu erkennen, muss zugefüttert werden.

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Geeignetes Futter:

  • Garnelenfutter, z. B. in Tablettenform und als kleine Perlen
  • Algen
  • Algentabletten
  • Plankton
  • Gurken, evtl. leicht überbrühen, damit sie absinken
  • Salat
  • Paprika, mit der Gabel zerquetschen
  • Flockenfutter
  • Granulatfutter
  • Spirulinatabletten
  • Algae Wafers von Hikari
  • Schwarze Mückenlarven gelegentlich
  • Rote Mückenlarven gelegentlich
  • Tetra Minitabs

Amanogarnele
Amanogarnele Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: sannse

Tablettenfutter hat den Vorteil, dass es auf den Boden sinkt und dort von den Amanos gut gefressen werden kann.

Frostfutter für Garnelen kann aus zerkleinertem Gemüse, sehr wenig Fischfleisch und Agar Agar selbst hergestellt werden. Agar Agar ist ein Geliermittel auf Algenbasis. Das Futter lässt sich gut in Eiswürfelformen einfrieren und behält bei richtiger Agar Agar-Menge die Festigkeit auch unter Wasser.

Damit alle Garnelen etwas vom Futter abbekommen, kann es im Aquarium etwas verteilt werden. Auch Spirulinatabletten können verteilt werden, wenn ein feines und scharfes Messer zur Hand ist.

Amanogarnele:

Optimale Wasserwerte für Caridina multidentata

Bei den Wasserbedingungen sind sie recht anspruchslos.

Geeignete Wasserwerte:
  • Temperatur: 16 – 27°C
  • pH-Wert: 6,0 – 8,0
  • Gesamthärte: bis 20° dgH
  • Karbonhärte: bis 16° dH

Amanogarnele
Amanogarnele Foto: Stefanie Prinz

Nitrat und Nitrit sollten im Auge behalten werden, aber eine noch größere Rolle spielt dabei Ammoniak! Stickstoff im Wasser ist Gift für Amanos. Sie bekommen dann eine Art Gelenkstarre, wie ein Ritter mit rostiger Rüstung. Leider ist das nicht so lustig, wie es sich anhört, sondern tödlich. Wenn die Tiere milchig weiß werden, gibt es keine Chance mehr.

Empfindlich sind Amanogarnelen bei Schwermetallen, besonders Kupfer. Daher ist im Gesellschaftsbecken Vorsicht bei Medikamentengabe geboten.
Düngerwolle oder Bleiringe von Pflanzen sollten entfernt werden.

Amanogarnelen scheinen wie alle Garnelen auf ein gewisses Mindestmaß an Iod im Wasser angewiesen zu sein, sonst kommt es zu Häutungsschwierigkeiten. Deutschland ist aber ein ausgewiesenes Iodmangelgebiet. Bei Häutungsproblemen kann eine Iodzugabe sinnvoll sein.

Amanogarnelen ein- und umsetzen

Nach einigen Angaben vertragen Caridina multidentata hohe Nitrit- und Nitratwerte. Von Takashi Amano werden sie zur Vorbeugung gegen Algen schon in den ersten Tagen in neu eingerichtete Aquarien eingesetzt, wie z. B. in dem Buch “Ihr Hobby Naturaquarien” von Takashi Amano aus dem Bede-Verlag beschrieben ist.

Weil innerhalb der Einfahrphase eines Aquariums selten Algenplagen entstehen, kann mit dem Einsetzen der Amanogarnelen aber durchaus gewartet werden, bis das Aquarium eingefahren ist.

Man sollte Amanogarnelen, wie auch Fische, langsam umsetzen. Z. B. kann man Wasser aus dem Aquarium durch einen gedrosselten Luftschlauch zu den Garnelen laufen lassen. Wenn etwa 3/4 des Wassers Aquarienwasser ist, wird das Wasser bei den Garnelen weitgehend abgegossen, damit man kein Fremdwasser in das Aquarium bekommt. Dann werden die Garnelen eingesetzt.

Amanogarnelen können aus dem Aquarium fliehen

Amanogarnele
Foto: Norbert Heidbüchel

Oftmals wird berichtet, dass Amanos aus dem Aquarium klettern.

Dabei klettern sie auch glatte Gegenstände hoch. Sie fliehen vermutlich nur, solange sie noch neu im Aquarium sind. Wenn sie sich eingewöhnt haben, krabbeln sie in der Regel nicht mehr aus dem Aquarium heraus.

Auf der sicheren Seite ist man natürlich mit einem abgedichteten Aquarium. Z. B. können für die Übergangszeit Fliegengitter, Erdbeerschutzgitter oder Ähnliches über das Aquarium gespannt werden.

Amanogarnelen vermehren

Ausgewachsene Amanogarnelen leben in Süßwasser. Die Larven benötigen zur Entwicklung Salzwasser. In der Natur lassen die Garnelen die Eier im Süßwasser frei. Die Larven schlüpfen sofort und werden von der Strömung in Richtung Meer transportiert. Im Meer wachsen die Larven auf, wobei sie verschiedene Stadien durchlaufen. Wenn sie das Garnelenstadium erreicht haben, wandern sie nach einiger Zeit stromaufwärts.

Paarung

Haut einer Amanogarnele
Haut einer Amanogarnele Foto: Stefanie Prinz

Amanogarnelen paaren sich alle vier bis sechs Wochen.

Die Paarung erfolgt in der Regel kurz nach der Häutung eines Weibchens. Paarungsbereite Weibchen geben Lockstoffe in das Wasser.

Die Männchen schwimmen teilweise stundenlang ohne Pause ständig hin und her und verfolgen paarungsbereite Weibchen.

Ein Männchen schleicht sich immer wieder von hinten an das etwas größere und kräftigere Weibchen an. Dieses wehrt das Männchen leicht ab und dreht sich etwas, so dass das Männchen es nicht von hinten zu packen bekommt.

Nach mehreren Anläufen gelingt es aber doch. Das Männchen packt das Weibchen von hinten und hält es fest. Starke Bewegungen der hinteren Schwimmfüsse des Männchens sind zu sehen. Es dauert einige Sekunden, dann lässt das Männchen los. Einige Tage nach der Paarung trägt das paarungsbereite Weibchen sichtbar Eier.

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Die Paarung:

Männchen belagern ein Weibchen:

Weibchen mit Eiern:

Trächtige Weibchen

Eier tragende Amanogarnele
Eier tragende Amanogarnele Vergrößerung Foto: Norbert Heidbüchel

Die Eier haften zwischen den Schwimmfüssen, unter dem Hinterleib und sind deutlich als Eier erkennbar.

Die Garnele bewegt die Eipakete ständig, um Frischwasser zuzuführen.

Das Weibchen biegt sich häufig und bearbeitet die Eier scheinbar mit ihren Beinen.

Im Laufe ihrer Entwicklung wechselt die Farbe der Eier von dunkelgrau bzw. dunkelgrün zu hellgrau bis fast durchsichtig.

Es gibt Berichte, nach denen die Eier dunkel geblieben sind.

Andere Berichte schreiben von anfangs rosa Eiern, die immer dunkler werden.

Amano-Garnele
Amano-Garnele (Weibchen)  Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Katarzyna Motyka

Abhängig von der Temperatur tragen die Weibchen vier Wochen. Die Larven werden manchmal jedoch schon nach zwei Wochen freigegeben. Manchmal geben die Weibchen innerhalb weniger Stunden alle Eier ab.

Manchmal dauert die Eiabgabe eine Woche lang. Die Eiabgabe kann möglicherweise durch Wasserwechsel mit kühlem Wasser angeregt werden.

Die Larven sind extrem winzig, schwimmen kopfüber und sehen aus wie kleine Fallschirme. Die Larven schwimmen zum Licht. Die Larven können leicht mit Hüpferlingen verwechselt werden, die aber meistens an den Scheiben sitzen.

Trächtige Amanogarnele:

Larvenstadien bei Amanogarnelen

Amanogarnele Larve
Larve von Caridina multidentata Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: gemeinfrei Urheber: Rchampagne

Amanolarven durchlaufen innerhalb von vier bis sechs Wochen neun verschiedene Larvenstadien, bevor sie endgültig zu Junggarnelen werden.

Die Larvenstadien können nur mit einem Mikroskop beobachtet und unterschieden werden.

Das erste Zoea Stadium (1. bis max 10. Tag):
Die Larven sind etwa 1,55 mm lang. Das charakteristische Merkmal dieses Larvenstadiums sind die ungestielten Augen, das Fehlen der Schreit- und Schwimmbeine (lediglich der Ansatz des ersten Schreitbeines ist erkennbar) und die unsegmentierten Antennen.

Das Zweite Stadium (4. bis 13.Tag):

Länge 1,76 mm. Augen gestielt und beweglich, das erste Schreitbeinpaar wird als gegabeltes Anhängsel erkennbar, Ansatz des 2. Schreitbeines erkennbar.

Die Larven des ersten und zweiten Stadiums nehmen keine Nahrung auf! Die Larven leben vom Energievorrat aus dem Ei. Bei der Zucht sind diese beiden Stadien wohl auch dadurch heikel, dass oft zu früh mit der Fütterung begonnen wird. Dadurch kommt es zu einer Belastung des Wassers mit Nährstoffen und Bakterien.

Drittes Stadium (6. bis 14. Tag):
Länge 1,78 mm. Antennenbasis besteht aus drei Segmenten, 2. Schreitbein gegabelt, Ansatz des 3. erkennbar, Schwanzfächer vom 6. Abdominalsegment getrennt.

Viertes Stadium (10. bis 18.Tag):
Länge 2,1 mm. 3. Schreitbein gegabelt, Ansatz des 4. erkennbar.

Fünftes Stadium (12. bis 22. Tag):
Länge 2,21 mm. 4. Schreitbein gegabelt, Ansatz des 5. erkennbar.

Sechstes Stadium (14. bis 29. Tag):
Länge 2,76 mm. 5. Schreitbein gegabelt, Anätze der Schwimmbeine erkennbar.

Siebtes Stadium (15. bis 31. Tag):
Länge 2,95 mm. Schwimmbeine gegabelt.

Achtes Stadium (16. bis 33. Tag):
Länge 3,9 mm. Schwimmbeine breiter.

Neuntes Stadium (22. bis 35. Tag):
Länge 5,01mm. Scheren der ersten beiden Schreitbeine werden erkennbar, Schwimmbeine fast fertig ausgebildet.

Erstes Juveniles Stadium (24. bis 28. Tag):
Länge 4,83 mm. Exopoden der Schreitbeine reduziert, Ausbildung der Pinsel an den Scheren. Aussehen ähnlich der erwachsenen Garnele, an benthische Lebensweise angepasst.

Amanogarnelen:

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3 Gedanken zu „Amanogarnelen“

  1. Es ist absolut nicht richtig, dass Amanogarnelen keine Pflanzen fressen. Unsere Amanos haben alle Papageienblattpflanzen radikal abgefressen und gehen aktuell auch auf den Lotus über.Sie lassen sich selbst mit Futterzugabe von Garnelenfutter nicht davon abhalten.

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  2. Das mit dem Roten Papageineblatt kann ich bestätigen. Aber es betrifft nur diese eine Pflanze. Alle anderen Pflanzen werden nicht angenagt. Ich befürchte auch, dass sich die Amanos an anderen Auarienbewohnern gütlich tun. Die Neocaridina werden weniger. Morgens liegt hin und wieder eine “auf der Seite”. Mittags ist nichts mehr zu sehen. Auch die Harnischwelse werden weniger und sind sehr scheu geworden.

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  3. Ich frage mich: Könnte es sein, dass die Amanogarnelen, je nach Zucht, ein unterschiedliches Agressionsverhalten zeigen? Gibt es dazu Untersuchungen? Die Berichte gehen von “beste Mitbewohner” bis ” heimtückische Meuchelmörder”- und ich habe heute in einem Aquaristikladen gesehen, wie eine Amano die Reste einer kleineren Garnele verspeist hat. Es gibt Videos in denen sie Schnecken fressen und Fische jagen. Ich behaupte mal, dass meine Amanos sowas nicht tun. Sie leben in liebevoller Co- Existenz mit Orangenen Turmdeckelschnecken, die Garnelen putzen die Häuser, die Schnecken fressen die Häute. Und wenn es um die Gurke geht, streitet man sich als Amano gerne untereinander- aber die Schnecken sind heilig! Oder liegt es daran, dass wir den Amanos regelmäßig eiweißhaltiges Futter geben?

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