Vergesellschaftung von Schmetterlingsbuntbarschen und Sumatrabarben

Schmetterlingsbuntbarsch
Schmetterlingsbuntbarsch © Carmen Brehm

Schmetterlingsbuntbarsche sind sehr empfindlich. Sie benötigen recht weiches, saures Wasser. Darüber hinaus sind sie anfällig gegen Stress und Unruhe im Becken. Glotzaugen, Farbverlust und erheblich verkürzte Lebensdauer sind in der Regel die Folgen.

Weil Sumatrabarben sehr lebhaft sind, können sich andere Fische, z.B. Schmetterlingsbuntbarsche, belästigt fühlen.

In einem Aquarium sollte der Schmetterlingsbuntbarsch der Chef sein und selbst den Stress machen. Selbst ist der Schmetterlingsbuntbarsch eine echte Mimose. Zumindest die Tiere, man so im Geschäft erwerben kann.

Von einer Vergesellschaftung von Schmetterlingsbuntbarschen mit Sumatrabarben ist deshalb abzuraten.

Gegen kleinere Salmler, z.B. Hyphessobrycon amandae und Axelrodia stigmatias, können sich Schmetterlingsbuntbarsche sehr gut durchsetzen.

Allerdings sollte man den Ramirezis, wie auch den Salmlern, das richtige, sehr weiche Wasser bieten können.

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1 Gedanke zu „Vergesellschaftung von Schmetterlingsbuntbarschen und Sumatrabarben“

  1. Hallo,ich würde mir gern Guppy´s anschaffen und wollt wissen wie ich die große Vermehrung im Zaum halten kann? Welche Fressfeinde man da einsetzen kann? Ich möchte nicht nur Männchen haben. Verkaufen bzw. Verschenken wird wohl auch nur kurze Zeit funktionieren.
    Im Becken sind dann auch noch Rote Neons , Otocinclus und Amanogarnelen sowie Panzerwelse
    Danke in Vorraus

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