Dornaugen (Pangio)

Datenblatt Dornaugen 

Deutscher Name: Dornaugen (oft auch geflecktes Dornauge)
Wissenschaftlicher Name: Pangio
Herkunft: Asien – Sumatra, Borneo, Java, Indien, Bangladesch
Größe: 10 cm
Aquarium
Länge: 60 cm
Inhalt: Ab 54 Liter Aquarien
Beleuchtung:  Schattig
Einrichtung:
Pflanzen, Unterstellmöglichkeiten, viele Versteckmöglichkeiten (Wurzeln / Höhlen)
Wasserwerte
Temperatur:
24 – 28 °C
ph-Wert: 6 – 7
Karbonathärte:
3 bis 8° dH
Gesamthärte: 9 bis 10° dH
Nitrat: 20 mg/l
Verhalten
Anzahl: 2+
Bereich: Überall
Vermehrung: Eierleger
Futter: Allesfresser
Verhalten:
Neugierig, bevorzugt nachtaktiv
Schwierigkeitsgrad: Anfänger mit erweiterten Kenntnissen
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Geflecktes Dornauge - Pangio kuhlii

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Haltung  von Dornaugen

Dornaugen
Dornaugen © Sabine Schaumburg – Klick vergrößert das Bild

Dornaugen sind sehr friedliche Tiere, die einfach zu pflegen sind. Laut Fachbüchern sollen Dornaugen aus weichen, warmen Gewässern stammen. Sie fühlen sich aber scheinbar auch bei höheren Werten wohl. Trotzdem sollten die natürlichen Bedingungen so gut wie möglich nachgeahmt werden.

Als Boden ist dunkler, feiner Kies oder Sand geeignet. Besonders kleine Dornaugen bevorzugen Sand. Bei größeren Dornaugen kann auch 2 Millimeter Kies verwendet werden. Der Boden wird durchwühlt, ähnlich wie es Panzerwelse mit den Barteln machen. Pflanzen werden dabei nicht ausgegraben. Sie vertiefen höchstens ihre Liegemulden unter Steinen oder Wurzeln.

In der Natur kauen sie hauptsächlich Sandböden durch und ernähren sich von den darin befindlichen Kleinstlebewesen. Deshalb sollte zumindest eine Sandecke im Aquarium sein.

Das Aquarium sollte teilweise dicht bepflanzt sein. Unter kleinen Speerblättern oder dunklen Cryptocorynen verstecken sich Dornaugen gern.

Es sollten immer mehrere Dornaugen zusammen gehalten werden. Ab 4 Tieren verhalten sich Dornaugen relativ lebhaft. Es wird zwar oft behauptet, dass Dornaugen nur in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv sind, sie sind aber auch am Tag aktiv, wenn sie sich wirklich wohlfühlen.

Dornaugen
Dornaugen jung und alt © Anne Brüninghaus‎

Wenn Dornaugen auf Dauer versteckt bleiben, sollte geprüft werden, ob die Beleuchtung evtl. zu stark ist.

Eine kleine Höhle sollte im Aquarium sein. Dornaugen zwängen sich dort hinein, liegen dort eng zusammen und beschnuppern sich.

Weil sie sich auch in kleinste Ritzen zwängen, sollte bei Außenfiltern ein Stück Filtermatte anstatt des Korbes am Ansaugrohr befestigt werden.
Als Nebeneffekt verschmutzt der Filter nicht so schnell. Andererseits bleibt nicht eingesaugter grober Schmutz an der Matte hängen.

Beim Wasserwechsel muss aufgepasst werden, dass die Dornaugen nicht mit eingesaugt werden, weil sie sehr neugierig sind.

Dornaugen werden in der Regel sehr alt. Nach einigen Erfahrungsberichten nch können sie ca. 10 Jahre alt werden.

Sie sind sehr empfindlich gegen Kupfer, daher versuchen Sie bei Anwendung von kupferhaltigen Medikamenten das Aquarium nach oben zu verlassen.

Die Temperaturen sollten zur Dauerhaltung bei ca. 24 bis 26° liegen. Nach einem Bericht starben Pangio semicincta, weil die Temperaturen im Sommer längere Zeit bei 29° lagen. Nach anderen Erfahrungen sind solche Temperaturen im Sommer auch über einige Wochen unschädlich.

Es gibt aber auch einen Bericht, nach dem Pangio pangia und Pangio kuhlii sumatranus erst bei etwas höherer Temperatur von 27 bis 28° richtig aktiv wurden.
In der Regel werden höhere Temperaturen über 26° aber nicht empfohlen.

Dornaugen springen aus dem Aquarium

Geflecktes Dornauge
Pangio kuhli – Geflecktes Dornauge Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Linton Tuleja 

Dornaugen flitzen gerne an den Scheiben entlang, meistens in der Nacht – dabei können sie auch aus dem Becken schießen.

Sie springen selbst durch die kleinsten Lücken, das Becken muss deshalb gut abgedichtet werden.

Das Aquarium sollte eine Deckscheibe haben. Öffnungen, z. B. für Kabeldurchführungen, sollten mit Filterwatte oder anderen geeigneten Materialien versperrt werden.
Offene Becken müssen einen ausreichend hohen Rahmen haben.

Wenn der Abstand zwischen Wasseroberfläche und Aquarienrand größer ist als die Dornaugen lang sind, kommen sie normalerweise auch oben nicht aus dem Aquarium heraus.

Dornaugen im Aquarium fangen

Dornaugen
© Mirko Rosenau Fotolia.com

Weil Dornaugen sich in die kleinsten Spalten quetschen, sind sie sehr schwierig zu fangen. Selbst in ausgeräumten 54 Liter Aquarien kann das eine zeitaufwändige Operation werden.

Beim Fangen helfen kann eine selbstgebaute Fischreuse, in die einige Futtertabletten gelegt werden. Wenn die Tiere vorher einige Tage nicht gefüttert wurden, gehen sie evtl. in die Reuse.

Dazu wird eine Kunststoffflasche auseinander geschnitten. Der obere Teil der Flasche wird umgedreht und in den Rest der Flasche gesteckt. Die Reuse wird mit Wasser und Futtertabletten gefüllt und in das Aquarium gelegt. Kleinere Flaschen können zumindest teilweise in ein Fangnetz gelegt werden, so dass sie leicht aus dem Aquarium gezogen werden können.

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Geschlechtsunterschiede

Das Geschlecht kann bei Tieren ab ca. 2 Jahren erkannt werden, da Dornaugen in der Regel dann ausgewachsen sind. Die Weibchen können zeitweise am relativ starken Laichansatz erkannt werden. Männchen sind einige Stunden nach regelmäßiger und kräftiger Fütterung wieder recht dünn.

Die Weibchen erkennt man dann am starken Laichansatz bzw. Bauchumfang.

Weibchen haben relativ kleine, durchsichtige, eher runde Brustflossen (Brustflossen sind die paarigen Flossen hinter dem Kopf). Männchen haben deutlich größere und meistens eher sichelförmige Brustflossen.

Der zweite Flossenstrahl ist bei den Männchen verdickt. Mit einer Lupe kann das eventuell gesehen werden. Häufig ist bei Männchen zumindest der Vorderrand der Flosse gelblich-braun gefärbt. Diese Merkmale werden am Besten in einem kleinem Gefäß von unten betrachtet.

Zucht

Die Zucht von Dornaugen ist bisher nur zufällig und ohne Absicht gelungen. Von einer gezielten Zucht wurde bisher noch nicht berichtet.

Das Ablaichen scheint stark von den Wasserwerten abzuhängen. Alle bekannten Laichversuche fanden z. B. in sehr weichem Wasser statt.

Zufallszuchten finden scheinbar vor allem in Filtern statt. Evtl. spielt die Strömung eine Rolle. Möglicherweise benötigen Dornaugen enge Spalten, durch die sie sich zwängen, um die Eier aus dem Bauch zu streifen. Darauf deuten verschiedene Berichte hin, nach den Dornaugen an Laichverhärtung gestorben sind.

Wenn ein einzelnes Dornauge oder mehrere Dornaugen ständig an den Scheiben entlang schwimmen, oder Kreise ziehen, hin und wieder auf dem Boden aufsetzen und dann weiter kreisen, ist das Tier bzw. sind die Tiere evtl. auf Partnersuche.

Ursachen können aber auch Temperaturunterschiede beim Wasserwechsel, geringfügige Veränderungen im Becken z. B. beim Schneiden von Pflanzen, veränderte Wasserwerte, Menschen vor dem Aquarium usw. sein. Das Verhalten könnte also stressbedingt sein, da auch einzelne Dornaugen sich verhalten zeigen. Ich konnte jedoch auch 2 Tiere beobachten, die ständig miteinander und umeinander schwammen, was evtl. als Balzverhalten zu deuten ist. Jedoch haben meine Wasserwerte (Gh 12) ein evtl. mögliches Ablaichen wohl verhindert.

Manchmal schwimmen auch 2 Tiere ständig miteinander und umeinander. Evtl. handelt es sich dabei um Balzverhalten.

Angeblich ist ein leichter Grünschimmer am Bauch zu erkennen, wenn ein Weibchen Eier trägt.

Wahrscheinlich werden die Tiere zur Paarung stimuliert, wenn dar Wasserstand langsam über 2 bis 3 Tage auf ca. 30 bis 40 % abgesenkt wird. Dabei sollte täglich Wasser gewechselt werden und die Tiere abwechslungsreich gefüttert werden.

Laut Literatur wird meistens in der Nähe der Oberfläche im Pflanzendickicht gelaicht. In der Hobbyzucht laichen Dornaugen scheinbar gern in einem Innenfilter mit großer Strömung kurz nach einer Reinigung, wenn die Strömung besonders groß ist. Dazu muss es möglich sein, dass die Dornaugen vom Aquarium in den Filter wandern können.

Vor dem Laichen zeigen die Tiere typisches Wanderverhalten. Die sonst scheuen Tiere schwimmen tagelang an den Scheiben auf und ab. Sie versuchen vielleicht, in schnell fließende Bäche flussaufwärts zu wandern.

Sie verschwinden irgendwann im Filter, dort bleiben sie 2 bis 3 Tage. Der Laich wird möglicherweise im Filter in Bereiche mit scharfkantigem Lavageröll oder Ähnlichem ablegt.

Geflecktes Dornauge
Pangio kuhli – Geflecktes Dornauge Quelle: Bild auf Wikimedia Commons Lizenz: CC Attr. SA 3.0 Urheber: Guppy789 

Vermutlich verlassen die Dornaugen den Filter entgegen der Ansaugung, also dort wo sie hergekommen sind. Die Eier oder die Jungen werden nach einiger Zeit lebend durch die Filterturbine in das Aquarium gespült.

Für erwachsene Tiere darf der Zugang durch die Filterturbine nicht möglich sein. Die Tiere werden sonst schwer verletzt.

Vielleicht muss kein scharfkantiges Geröll im Filter sein, sondern der Filter muss nur enge Spalten zum Abstreifen des Laichs bieten. Evtl. ist es sinnvoll ein vergleichbares System zu bauen und stark durchströmen zu lassen.

Eine Laichhöhle kann aus Filterschaum geschnitten oder aus Steinen gebaut werden. Der Filterauslauf wird mit einem Schlauch bis zum Boden und ein Stück horizontal weiter verlängert. Auf dem Boden wird ein Steinhaufen angelegt und mit einem halben Blumentopf verdeckt. Der Schlauch wird in die Steine gesteckt, um eine starke Strömung zu erzeugen.  Die Eier der Dornaugen sind grün. Brutpflege wird nicht betrieben.

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Zur Zucht geeignete Wasserwerte:

Futter für Dornaugen

Dornaugen fressen alles, was auf den Boden kommt und so klein ist, dass es in ihr Maul passt. Von Flockenfutter bis zu lebenden Mückenlarven. Garnelen und Schnecken werden in der Regel nicht gefressen. Die Mäuler der Dornaugen sind so klein, dass sie andere Mitbewohner nicht fressen, daher gehen sie auch nicht aktiv auf die Jagd. Lediglich winzige Jungfische könnten gefressen werden. Zwerggarnelen z. B. werden in Ruhe gelassen.

Abgestorbenes Pflanzenmaterial und Detritus werden ebenfalls gefressen. In einem eingelaufenen Aquarium bekommen Dornaugen genug Futter. In einem neu eingerichteten Aquarium könnten sie ohne zusätzliche Fütterung evtl. hungern.

Geeignetes Futter:
  • Flockenfutter
  • Futtertabletten
  • Futtergranulat
  • Gurken
  • Möhren
  • Paprika
  • kleines Lebendfutter, bis ca. der Größe von Roten Mückenlarven
  • lebende Tubifex
  • zerdrückte Schnecken

Einige Dornaugen haben wirklich einen Dorn

Einige Dornaugen haben einen Dorn zwischen den Augen. Vereinzelte Behauptungen, dass Dornaugen mit diesem Dorn den Pfleger empfindlich piken können, sind vermutlich stark übertrieben.

Prachtschmerlen haben unter dem Auge einen kleinen Dorn. Auch diesen Dorn bekommt man extrem selten zu sehen, geschweige denn zu spüren.

Sowohl Dornaugen als auch Schmerlen, ziehen sich normalerweise zurück, wenn in das Aquarium gegriffen wird.

Dornaugen kaufen:

Dornaugen sind im lokalen Aquaristikhandel relativ gut erhältlich.

Einige wenige Fachhändler bieten auch den Onlinekauf mit fachgerechtem Versand.

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Video Pangio Kuhlii:

FAQs – Häufige Fragen rund um Dornaugen

Können Dornaugen mit Garnelen vergesellschaftet werden?

Eine Vergesellschaftung mit Garnelen und Zwerggarnelen ist in aller Regel unproblematisch. Dornaugen sind friedliche Tiere und haben sehr kleine Mäuler. Sie können damit Kleinstlebewesen aufnehmen, etwa winzigste Fischlarven, die nicht größer als Mückenlarven sind. Auf Beute dieser Größe, die sie im sandigen Bodenuntergrund finden, sind sie spezialisiert und darauf haben sie es abgesehen.

Mit welchen Fischen kann man Dornaugen vergesellschaften?

Eine Gruppe von Dornaugen lässt sich in viele Gesellschaftsaquarien problemlos integrieren. Dornaugen können sich zum Beispiel ein Aquarium mit Zwergbuntbarschen, Salmlerarten, Schmetterlingsbuntbarschen oder Panzerwelsen teilen.

Ist der Dorn des gefleckten Dornauges (Pangio kuhlii) gefährlich?

Wie alle zur Familie der Steinbeißer (Coptidae) gehörenden Arten, besitzt auch das Gefleckte Dornauge hinter jedem Auge je einen kleinen Dorn, welcher sich in einer Hauttasche befindet.

Der Fisch kann ihn mit Muskelkraft ausklappen und mit einem Knochengelenk feststellen Von den Dornen geht jedoch keine Gefahr aus. Sie enthalten weder Gift, wie manchmal angenommen wird, noch setzt das Dornauge sie ein, um andere Tiere im Aquarium zu verletzen oder gar gezielt den Menschen anzugreifen, der mitunter im Becken hantieren muss.

Der Fisch, der Manche an eine Schlange erinnern lässt, ist vollkommen friedlich und ungefährlich. Allerdings kann sich der Fisch mit den Dornen selber Schaden zufügen, zu Beispiel, wenn er etwa mit einem Netz aus dem Wasser gefischt wird, sich die Dornen darin verhaken und das Auge des Fisches verletzen.

Welche Arten von Dornaugen kann man kaufen?

Es gibt etwa dreißig verschiedene Arten in der Gattung Pangio. In Deutschland ist im Fachhandel jedoch vor allem die Art Pangio kuhlii zu erhalten, das Gefleckte Dornauge. Daneben wird noch die Art Pangio pangia angeboten, das Zimtfarbene Dornauge. Es weist jedoch keine Musterung wie Pangio kuhlii auf, sondern ist einfarbig bräunlich.

Wie sieht das natürliche Habitat der Dornaugen aus?

Dornaugen sind in Südostasien beheimatet. Dort kommen sie in Seen, Flüssen, stehenden Gewässerbereichen größerer Flüsse, Tümpeln oder Sümpfen vor. Sie finden sich oftmals unter und zwischen Wurzeln, Pflanzen und Laub.

Diese Bereiche nutzen sie zum einen als Verstecke, zum anderen um dort abzulaichen. Die Tiere halten sich oft am Schlamm- oder Sandbodens eines Gewässers auf.

Vor allem Sandboden durchwühlen sie regelmäßig auf der Suche nach Kleinstlebewesen als Nahrung etwa Kleinkrebsen wie Bosmina oder Muschelkrebsen. Dornaugen kommen auch mit strömungsreicheren Umwelten zurecht. Ihr schlanker, schlangenähnlicher Körper ermöglicht es ihnen, mit relativ geringem Energieaufwand gegen die Strömung eines Gewässers anzuschwimmen – trotzdem Dornaugen keine sehr ausgeprägten Flossen haben, sind sie sehr gute und schnelle Schwimmer.

Und mit ihrem unterständigen Maul können sie sich so gut am Boden oder Substrat festhalten, dass sie nicht von Wasserströmungen mitgerissen werden. In ihrer Heimat, zum Beispiel auf der malaiischen Halbinsel, auf Sumatra oder Java, kommen Dornaugen daher auch in schnell fließenden Bächen mit stärkerer Strömung vor.

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5 Gedanken zu „Dornaugen (Pangio)“

  1. Dass der Dorn bei Prachtschmerlen relativ selten zu sehen sein sollte kann ich nicht behaupten, und dass er ziemlich klein ist auch nicht. Ich pflege 3 dieser Tiere wobei si immer wieder den Dorn (ca. 3 bis 4 mm lang) weit weg strecken. Jedoch konnte ich nie feststellen, dass sie sich, oder anderen gegenüber drohen wollten.

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  2. Hallo,
    weiß jemand Rat? Meine Rotkopfsalmler haben Ichthyo und müssten dringend noch ein zweites Mal behandelt werden, da das erste Mal nicht ausgereicht hat. Das erste Mittel meiner Wahl war Exit, worauf viele meiner Dornaugen gestorben sind. Darum möchte ich das nicht noch ein zweites Mal einstzen. Ich habe mit Aktivkohle ausgefiltert und es nun aktuell mit Herbtana und Artemiss versucht, wobei ich direkt wieder einen Dornaugenverlust zu verbuchen hatte (obwohl diese beiden Mittel absolut natürlich und völlig unschädlich für alles sein sollten). Nach 50% igem Wasserwechsel hoffe ich nun, daß der Rest der Tiere überlebt. Hat jemand eine Idee wie ich die Ichthyo behandeln kann, ohne meinen Dornaugen zu schaden? Temperatur erhöhen und aufsalzen kommt eher auch nicht infrage wegen meinen Welsen 😥🤔🤯

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  3. Wie sehen Ganz junge Dornaugen aus? Rötlich bewegen sich wie eine Ziehamonika, ziehen sich zusammen und strecken sich wieder. Dann habe ich zwei Junge AAlis.

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