Inhaltsverzeichnis:
Äußere Symptome
- Fische magern ab.
- Fische färben sich dunkel.
- Fische scheuern sich.
- Fische zucken mit dem Körper.
- Der Fischkot ist weiß und schleimig.
- Flossenfäule
- Bakterielle Infektionen (roter Bauch, rote Hautflecken)
- Verkrümmung der Wirbelsäule
- Lähmung der Schwanzflosse
Verhalten
- Zuerst Fressgier, danach zunehmende Fressunlust
- Appetitlosigkeit
- Fische sondern sich ab.
- Fische sterben mit aufgerissenem Mund und teilweise stark verkrümmt.
Innere Symptome
- Blutungen im Darm
- Geschwüre im Darm
- Wurmbefall im Darm
Fotos
Fotos: Georg Skillas
Stark abgemagerter Platy mit geklemmten Flossen und verkrümmtem Rückgrat
Fotos und Film: Angie Jurca
Guppy mit verkrümmtem Rückgrat und typischer Haltung bei Haarwürmern. Die Schwanzflosse scheint gelähmt. Der Kot war weiß und schleimig.
Fotos: Carola Kuhlmann
Guppy mit typischer Haltung bei Haarwürmern.
Foto: Thomas Rechberger
Toter Fisch mit weit aufgerissenem Maul und abgespreizten Kiemen. Über Monate starb etwa alle 4 Wochen starb ein Fisch von ca. 50 Fischen mit folgenden Symptomen:
- Fisch erstarrte regelrecht und konntesich kaum bewegen, das Ganze passierte sehr plötzlich in wenigen Minuten ohne das es vorher auffiel
- Vermutlich hielten sich die betroffenen Fische vorher verstärkt knapp unter der Wasseroberfläche auf, schnappten aber nicht nach Luft
- Die Kiemen waren weit abgespreizt, bewegten sich aber langsam
- Das Maul war weit aufgerissen und der Kopf nach oben deformiert, dass mit dem Kopf war Minuten vorher auch nicht zu sehen
- Innerhalb Minuten kam es zu extremen Koordinationsstörungen, der Fisch schoss unkontrolliert durchs Becken und landete dann bewegungslos auf dem Boden wo er noch atmete
- Bei einem Fisch reichte schon das Fangen aus dem Becken, damit dies schlagartig auftrat
- In dem Becken waren auch vereinzelt Fische, die mit dem Hinterleib nach oben trieben (Schwimmblase?) und teilweise 1 Monat mit Furanol2 in Quarantäne behandelt werden mussten
Fotos: Franz Eckard
Junger Guppy mit wahrscheinlich Haarwürmern. Der Guppy versteckte sich häufig. Er bewegte die Schwanzflosse fast überhaupt nicht mehr und zog oft weiße Kotfäden hinter sich her.
Bitte die Filme nur bei wirklichem Interesse laden, damit die Transferrate möglichst gering bleibt und uns keine Zusatzkosten entstehen.
Kupfersalmler mit verkrümmtem Rückgrat, eingefallenem Bauch und schneller Atmung. Die Symptome traten von einem Tag auf den anderen auf. Wobei die Atmung seit längerem etwas schneller war. Aufgrund der Kombination der Symptome bestand der Verdacht auf Haarwürmer. Allerdings können die Symptome auch andere Ursachen haben.
Ursachen
Haarwürmer (Capillaria) befallen den Darm vieler Fischarten, die als Aquarienfische gehalten werden. In geringer Zahl sind sie unschädlich. Bekannt ist Capillaria pterophylli, der Skalare, Diskusfische und andere Buntbarsche befällt. Auch Killifische sind häufig befallen. Bei starker Vermehrung schädigen sie die Fische dadurch, dass sie ihnen Nahrung entziehen und sich in die Darmschleimhaut bohren. Das Einbohren kann Blutungen und Geschwüre hervorrufen.
Die Fische fressen immer schlechter, magern ab und sondern sich schließlich von den anderen Fischen ab. teilweise sterben die Fische auch plötzlich, ohne sichtbare, vorhergehende Symptome.
Haarwürmer vermehren sich, indem die Eier der Weibchen mit dem Kot der Fische in das Wasser gelangen. Die Eier fallen auf den Bodengrund und entwickeln sich dort nur teilweise weiter. Erst wenn die Eier von Fischen gefressen werden, gelangen sie in den Darm der Fische und entwickeln sich dort weiter, bis die Wurmlarven schlüpfen. Haarwürmer können sich auch verbreiten, wenn tote Fische durch andere Fische gefressen werden.
Ein Befall mit Haarwürmern kann erkannt werden, indem der Kot mit dem Mikroskop untersucht wird. Bei einem Befall erkennt man im Kot die Wurmeier. Je nach Art der Haarwürmer sieht die Form der Eier zwar unterschiedlich aus. An ihren beiden Enden sehen aber die Eier aller Arten aus als wären sie mit einem mehr oder weniger großen Pfropfen verschlossen.
Haarwürmer bekamen ihren Namen, weil sie mehr als einen Zentimeter lang sein können, aber dünner sind als ein menschliches Haar. Die Würmer selbst können nur bei der Untersuchung eines frischen Darms mit dem Mikroskop erkannt werden. Lebende Haarwürmer bewegen sich ständig. Würmer ohne Bewegung sind tot.
Häufig werden die Fische in der Folge eines Befalls mit Haarwürmern von anderen Krankheiten befallen. Dies ist meistens dann der Fall, wenn es zu einer schnellen Ausbreitung mit vielen Sterbefällen kommt. Haarwürmer alleine breiten sich in der Regel nur langsam aus. Folgeerkrankungen sind häufig ein Befall mit Spironucleus und bakterielle Infektionen, wie Flossenfäule, rote Flecken an der Haut und rote Bäuche.
Haarwürmer können zwar auch durch Lebendfutter in das Aquarium gelangen, in den meisten Fällen werden Haarwürmer aber mit Neuzugängen eingeschleppt. Um dies zu vermeiden, sollten Neuzugänge zunächst in Quarantäne gehalten werden. Während dieser Zeit kann durch Untersuchungen des Kots mit einem Mikroskop ein Befall mit Haarwürmern erkannt werden.
Behandlungsvorschläge
Eine sichere Behandlung ist nicht bekannt.
Weil die Eier auf dem Boden liegen können, ist es sinnvoll, den Boden im Aquarium sauber zuhalten.
- hochwirksame arzneimittel...
- schnelle und sichere hilfe im...
- arzneimittel für zierfische...
Keine Produkte gefunden.
- Fische magern ab.
- Fische färben sich dunkel.
- Fische scheuern sich.
- Fische zucken mit dem Körper.
- Der Fischkot ist weiß und schleimig.
- Flossenfäule
- Bakterielle Infektionen (roter Bauch, rote Hautflecken)
- Verkrümmung der Wirbelsäule
- Lähmung der Schwanzflosse
Verhalten
- Zuerst Fressgier, danach zunehmende Fressunlust
- Appetitlosigkeit
- Fische sondern sich ab.
- Fische sterben mit aufgerissenem Mund und teilweise stark verkrümmt.
Innere Symptome
- Blutungen im Darm
- Geschwüre im Darm
- Wurmbefall im Darm
Fotos
Fotos: Georg Skillas
Stark abgemagerter Platy mit geklemmten Flossen und verkrümmtem Rückgrat
Fotos und Film: Angie Jurca
Guppy mit verkrümmtem Rückgrat und typischer Haltung bei Haarwürmern. Die Schwanzflosse scheint gelähmt. Der Kot war weiß und schleimig.
Fotos: Carola Kuhlmann
Guppy mit typischer Haltung bei Haarwürmern.
Foto: Thomas Rechberger
Toter Fisch mit weit aufgerissenem Maul und abgespreizten Kiemen. Über Monate starb etwa alle 4 Wochen starb ein Fisch von ca. 50 Fischen mit folgenden Symptomen:
- Fisch erstarrte regelrecht und konntesich kaum bewegen, das Ganze passierte sehr plötzlich in wenigen Minuten ohne das es vorher auffiel
- Vermutlich hielten sich die betroffenen Fische vorher verstärkt knapp unter der Wasseroberfläche auf, schnappten aber nicht nach Luft
- Die Kiemen waren weit abgespreizt, bewegten sich aber langsam
- Das Maul war weit aufgerissen und der Kopf nach oben deformiert, dass mit dem Kopf war Minuten vorher auch nicht zu sehen
- Innerhalb Minuten kam es zu extremen Koordinationsstörungen, der Fisch schoss unkontrolliert durchs Becken und landete dann bewegungslos auf dem Boden wo er noch atmete
- Bei einem Fisch reichte schon das Fangen aus dem Becken, damit dies schlagartig auftrat
- In dem Becken waren auch vereinzelt Fische, die mit dem Hinterleib nach oben trieben (Schwimmblase?) und teilweise 1 Monat mit Furanol2 in Quarantäne behandelt werden mussten
Fotos: Franz Eckard
Junger Guppy mit wahrscheinlich Haarwürmern. Der Guppy versteckte sich häufig. Er bewegte die Schwanzflosse fast überhaupt nicht mehr und zog oft weiße Kotfäden hinter sich her.
Bitte die Filme nur bei wirklichem Interesse laden, damit die Transferrate möglichst gering bleibt und uns keine Zusatzkosten entstehen.
Kupfersalmler mit verkrümmtem Rückgrat, eingefallenem Bauch und schneller Atmung. Die Symptome traten von einem Tag auf den anderen auf. Wobei die Atmung seit längerem etwas schneller war. Aufgrund der Kombination der Symptome bestand der Verdacht auf Haarwürmer. Allerdings können die Symptome auch andere Ursachen haben.
Ursachen
Haarwürmer (Capillaria) befallen den Darm vieler Fischarten, die als Aquarienfische gehalten werden. In geringer Zahl sind sie unschädlich. Bekannt ist Capillaria pterophylli, der Skalare, Diskusfische und andere Buntbarsche befällt. Auch Killifische sind häufig befallen. Bei starker Vermehrung schädigen sie die Fische dadurch, dass sie ihnen Nahrung entziehen und sich in die Darmschleimhaut bohren. Das Einbohren kann Blutungen und Geschwüre hervorrufen.
Die Fische fressen immer schlechter, magern ab und sondern sich schließlich von den anderen Fischen ab. teilweise sterben die Fische auch plötzlich, ohne sichtbare, vorhergehende Symptome.
Haarwürmer vermehren sich, indem die Eier der Weibchen mit dem Kot der Fische in das Wasser gelangen. Die Eier fallen auf den Bodengrund und entwickeln sich dort nur teilweise weiter. Erst wenn die Eier von Fischen gefressen werden, gelangen sie in den Darm der Fische und entwickeln sich dort weiter, bis die Wurmlarven schlüpfen. Haarwürmer können sich auch verbreiten, wenn tote Fische durch andere Fische gefressen werden.
Ein Befall mit Haarwürmern kann erkannt werden, indem der Kot mit dem Mikroskop untersucht wird. Bei einem Befall erkennt man im Kot die Wurmeier. Je nach Art der Haarwürmer sieht die Form der Eier zwar unterschiedlich aus. An ihren beiden Enden sehen aber die Eier aller Arten aus als wären sie mit einem mehr oder weniger großen Pfropfen verschlossen.
Haarwürmer bekamen ihren Namen, weil sie mehr als einen Zentimeter lang sein können, aber dünner sind als ein menschliches Haar. Die Würmer selbst können nur bei der Untersuchung eines frischen Darms mit dem Mikroskop erkannt werden. Lebende Haarwürmer bewegen sich ständig. Würmer ohne Bewegung sind tot.
Häufig werden die Fische in der Folge eines Befalls mit Haarwürmern von anderen Krankheiten befallen. Dies ist meistens dann der Fall, wenn es zu einer schnellen Ausbreitung mit vielen Sterbefällen kommt. Haarwürmer alleine breiten sich in der Regel nur langsam aus. Folgeerkrankungen sind häufig ein Befall mit Spironucleus und bakterielle Infektionen, wie Flossenfäule, rote Flecken an der Haut und rote Bäuche.
Haarwürmer können zwar auch durch Lebendfutter in das Aquarium gelangen, in den meisten Fällen werden Haarwürmer aber mit Neuzugängen eingeschleppt. Um dies zu vermeiden, sollten Neuzugänge zunächst in Quarantäne gehalten werden. Während dieser Zeit kann durch Untersuchungen des Kots mit einem Mikroskop ein Befall mit Haarwürmern erkannt werden.
Behandlungsvorschläge
Eine sichere Behandlung ist nicht bekannt.
Weil die Eier auf dem Boden liegen können, ist es sinnvoll, den Boden im Aquarium sauber zuhalten.
- hochwirksame arzneimittel...
- schnelle und sichere hilfe im...
- arzneimittel für zierfische...
Keine Produkte gefunden.
- Fische magern ab.
- Fische färben sich dunkel.
- Fische scheuern sich.
- Fische zucken mit dem Körper.
- Der Fischkot ist weiß und schleimig.
- Flossenfäule
- Bakterielle Infektionen (roter Bauch, rote Hautflecken)
- Verkrümmung der Wirbelsäule
- Lähmung der Schwanzflosse
Verhalten
- Zuerst Fressgier, danach zunehmende Fressunlust
- Appetitlosigkeit
- Fische sondern sich ab.
- Fische sterben mit aufgerissenem Mund und teilweise stark verkrümmt.
Innere Symptome
- Blutungen im Darm
- Geschwüre im Darm
- Wurmbefall im Darm
Fotos
Fotos: Georg Skillas
Stark abgemagerter Platy mit geklemmten Flossen und verkrümmtem Rückgrat
Fotos und Film: Angie Jurca
Guppy mit verkrümmtem Rückgrat und typischer Haltung bei Haarwürmern. Die Schwanzflosse scheint gelähmt. Der Kot war weiß und schleimig.
Fotos: Carola Kuhlmann
Guppy mit typischer Haltung bei Haarwürmern.
Foto: Thomas Rechberger
Toter Fisch mit weit aufgerissenem Maul und abgespreizten Kiemen. Über Monate starb etwa alle 4 Wochen starb ein Fisch von ca. 50 Fischen mit folgenden Symptomen:
- Fisch erstarrte regelrecht und konntesich kaum bewegen, das Ganze passierte sehr plötzlich in wenigen Minuten ohne das es vorher auffiel
- Vermutlich hielten sich die betroffenen Fische vorher verstärkt knapp unter der Wasseroberfläche auf, schnappten aber nicht nach Luft
- Die Kiemen waren weit abgespreizt, bewegten sich aber langsam
- Das Maul war weit aufgerissen und der Kopf nach oben deformiert, dass mit dem Kopf war Minuten vorher auch nicht zu sehen
- Innerhalb Minuten kam es zu extremen Koordinationsstörungen, der Fisch schoss unkontrolliert durchs Becken und landete dann bewegungslos auf dem Boden wo er noch atmete
- Bei einem Fisch reichte schon das Fangen aus dem Becken, damit dies schlagartig auftrat
- In dem Becken waren auch vereinzelt Fische, die mit dem Hinterleib nach oben trieben (Schwimmblase?) und teilweise 1 Monat mit Furanol2 in Quarantäne behandelt werden mussten
Fotos: Franz Eckard
Junger Guppy mit wahrscheinlich Haarwürmern. Der Guppy versteckte sich häufig. Er bewegte die Schwanzflosse fast überhaupt nicht mehr und zog oft weiße Kotfäden hinter sich her.
Bitte die Filme nur bei wirklichem Interesse laden, damit die Transferrate möglichst gering bleibt und uns keine Zusatzkosten entstehen.
Kupfersalmler mit verkrümmtem Rückgrat, eingefallenem Bauch und schneller Atmung. Die Symptome traten von einem Tag auf den anderen auf. Wobei die Atmung seit längerem etwas schneller war. Aufgrund der Kombination der Symptome bestand der Verdacht auf Haarwürmer. Allerdings können die Symptome auch andere Ursachen haben.
Ursachen
Haarwürmer (Capillaria) befallen den Darm vieler Fischarten, die als Aquarienfische gehalten werden. In geringer Zahl sind sie unschädlich. Bekannt ist Capillaria pterophylli, der Skalare, Diskusfische und andere Buntbarsche befällt. Auch Killifische sind häufig befallen. Bei starker Vermehrung schädigen sie die Fische dadurch, dass sie ihnen Nahrung entziehen und sich in die Darmschleimhaut bohren. Das Einbohren kann Blutungen und Geschwüre hervorrufen.
Die Fische fressen immer schlechter, magern ab und sondern sich schließlich von den anderen Fischen ab. teilweise sterben die Fische auch plötzlich, ohne sichtbare, vorhergehende Symptome.
Haarwürmer vermehren sich, indem die Eier der Weibchen mit dem Kot der Fische in das Wasser gelangen. Die Eier fallen auf den Bodengrund und entwickeln sich dort nur teilweise weiter. Erst wenn die Eier von Fischen gefressen werden, gelangen sie in den Darm der Fische und entwickeln sich dort weiter, bis die Wurmlarven schlüpfen. Haarwürmer können sich auch verbreiten, wenn tote Fische durch andere Fische gefressen werden.
Ein Befall mit Haarwürmern kann erkannt werden, indem der Kot mit dem Mikroskop untersucht wird. Bei einem Befall erkennt man im Kot die Wurmeier. Je nach Art der Haarwürmer sieht die Form der Eier zwar unterschiedlich aus. An ihren beiden Enden sehen aber die Eier aller Arten aus als wären sie mit einem mehr oder weniger großen Pfropfen verschlossen.
Haarwürmer bekamen ihren Namen, weil sie mehr als einen Zentimeter lang sein können, aber dünner sind als ein menschliches Haar. Die Würmer selbst können nur bei der Untersuchung eines frischen Darms mit dem Mikroskop erkannt werden. Lebende Haarwürmer bewegen sich ständig. Würmer ohne Bewegung sind tot.
Häufig werden die Fische in der Folge eines Befalls mit Haarwürmern von anderen Krankheiten befallen. Dies ist meistens dann der Fall, wenn es zu einer schnellen Ausbreitung mit vielen Sterbefällen kommt. Haarwürmer alleine breiten sich in der Regel nur langsam aus. Folgeerkrankungen sind häufig ein Befall mit Spironucleus und bakterielle Infektionen, wie Flossenfäule, rote Flecken an der Haut und rote Bäuche.
Haarwürmer können zwar auch durch Lebendfutter in das Aquarium gelangen, in den meisten Fällen werden Haarwürmer aber mit Neuzugängen eingeschleppt. Um dies zu vermeiden, sollten Neuzugänge zunächst in Quarantäne gehalten werden. Während dieser Zeit kann durch Untersuchungen des Kots mit einem Mikroskop ein Befall mit Haarwürmern erkannt werden.
Behandlungsvorschläge
Eine sichere Behandlung ist nicht bekannt.
Weil die Eier auf dem Boden liegen können, ist es sinnvoll, den Boden im Aquarium sauber zuhalten.
- hochwirksame arzneimittel...
- schnelle und sichere hilfe im...
- arzneimittel für zierfische...
Dann hol dir unseren 22 teiligen Ratgeber mit 2.650+ Seiten jetzt mit 335,75€ Rabatt!
- Über den Autor:
- Letzte Beiträge vom Autor:
21 Jahre Erfahrung in der Aquaristik. DRTA Autor und mehrfacher Fachbuchautor im Bereich Aquaristik und Terrarienkunde.
Mitglied im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde (VDA) e.V.
Hallo guten Tag denn wenn die Fische zu schnell atmen ist es Zuviel Sauerstoff in das Wasser hab ich richtig verstanden???dann besser Luft Pumpe abstellen oder !!?????
Nein, wenn Fische schnell atmen kann das verschiedenste Gründe haben. Krankheiten führen häufig zu einer erhöhten Atemfrequenz. Auch eine Bakterienblüte oder andere Sauerstoffzehrende Bakterien oder Pilze im Wasser können zu schneller Atmung führen, da Fische, wie Menschen auch, grundsätzlich das Sauerstoffdefizit mit einer beschleunigten Atmung zu kompensieren versuchen. Daher ist es völlig kontraproduktiv in diesem Fall, die Luftpumpe abzustellen.
LG Bob
Na hoffentlich konnten Sie die gesuchte Information rechtzeitig finden, genau das Gegenteil ist der Fall, schnelle Atmung kann neben dem Vorkommen bei einigen Krankheiten oder schlechten Wasserwerten ein Zeichen von massivem Sauerstoffmangel sein. Den Filter ausgerechnet dann aufzustellen kann ein Todesurteil sein. Bei schneller Atmung empfiehlt sich eine zusätzliche Luftpumpe mit Ausströmer und wenn es das als Ursache nicht ist, ein großzügiger Wasserwechsel.
Hallo an die Spezialisten,
Ich habe ein Aqua 240 Liter mit JBL e 902, trozdem schafft dieser Filter es nicht die Wasseroberfläche sauber zu halten, es gibt immer wieder Kahmhaut mit Blasenbildung, trotz Nutzung Top-Clean, von der Optik her könnte ich ja gleich einen Innenfilter verwenden.
Habe das Aqua bereits auch gleichzeitig mit dem 902 und dazu meinen alten 901 laufen lassen – alles supi
Ich habe mir vor noch nicht mal zwei Wochen einen jungen Kampffisch gekauft. Seine Flossen waren wunderschön (Crowntail). Inzwischen sehen sie aber wie verklebt aus. Ich habe die richtige Temperatur, ein 30l-Becken mit Filteranlage. Er ist auch sehr aktiv, aber ich mache mir Sorgen wegen der Flossen. Was mache ich falsch? Der Händler sagt mir nur, das sei “normal”, ich solle Spiegeltraining machen, dann stellt er sie wieder auf. Stimmt aber nicht!
Außerdem frisst er nicht richtig. Das Trockenfutter für Betas verschmäht er immer häufiger. Artemias schluckt er begierig, aber spuckt sie dann wieder aus.
Kann mir bitte jemand helfen? Ich weiß nicht, was ich falsch mache.