Inhaltsverzeichnis:
Datenblatt Burtons Zwergbuntbarsch |
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Deutscher Name: | Burtons Zwergbuntbarsch |
Wissenschaftlicher Name: | Astatotilapia burtoni |
Herkunft: | Afrika, Tanganjikasee und seine Zuflüsse, Lukuga, eingeführt in mittleren und oberen Kagera-Nil und umliegende Seen |
Größe: | bis 15 cm |
Aquarium | |
Länge: | ab 100 cm |
Inhalt: | ab 200 Litern |
Wasserwerte | |
Temperatur: | 24 bis 26 °C |
PH: | 7,8 bis 9,0 |
GH: | 9 bis 20 °dGH |
KH: | 15 bis 20 °dH |
Verhalten | |
Bereich: | unterer Bereich |
Futter: | Allesfresser, Lebendfutter (Cyclops, Artemia, Wasserflöhe, Mückenlarven), Trockenfutter, Flocken, Frostfutter, pflanzliche Kost (Algen) |
Verhalten: | Haremshaltung, friedlich, in der Laichzeit revierbildend und aggressiv innerhalb der Art, Maulbrüter |
Anzahl: | 2 bis 3 Weibchen und ein Männchen, bei mehr Weibchen entsprechend mehr Männchen |
Schwierigkeitsgrad: | Anfängerfisch |
Aufzucht von Astatotilapia burtoni
Astatotilapia burtoni lassen die Jungen manchmal aus dem Maul, bevor die Jungen frei schwimmen. Das passiert z. B. nach einem Umsetzen in ein Aufzuchtbecken. Manchmal sammeln die Weibchen die Jungen wieder ein, manchmal nicht.
Auch mit dem Dottersack können die Jungen außerhalb des Mauls des Weibchens überleben. Die Strömung im Becken darf dabei nur gering sein, damit die Jungen sich nicht am Boden verletzen oder angesaugt werden.
Die Weibchen sollten nach dem Ablaichen eine Zeit von den Männchen getrennt werden. Die Männchen fangen sofort wieder mit der Balz an. Die Weibchen magern dann mit der Zeit ab und verenden schließlich.
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21 Jahre Erfahrung in der Aquaristik. DRTA Autor und mehrfacher Fachbuchautor im Bereich Aquaristik und Terrarienkunde.
Mitglied im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde (VDA) e.V.
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