Bonsai Aquarium

Die Herausforderung dieser Becken besteht darin, einen klassischen japanischen Garten möglichst naturgetreu nachzugestalten. Abgeleitet wird die Bezeichnung vom Bonsai, der im Zentrum steht. Bonsai Aquarien wurden ursprünglich von einem japanischen Anbieter kreiert.

Es handelt sich dabei nicht um ein herkömmliches Becken. In derartigen Becken lassen sich ganze Waldlandschaften kreieren. Das richtet sich nach der Kreativität des Aquarianers und dem vorhandenen Material.

Bonsai Aquarium
© Andrey Sayfutdinov ID: 401243503 – stock.adobe.com / Bonsai mit Leuchtfischen

Grundstruktur eines Bonsai Aquariums

Das Hauptaugenmerk liegt immer auf dem jeweiligen Bonsaibaum. Eine gut durchdachte Planung sorgt für ein besonders gelungenes Resultat.

Obwohl teilweise Trocken- beziehungsweise Landsegmente vorhanden sind, werden dort keine oder nur wenige Lebewesen angesiedelt. Wird mit Tierbesatz vorgegangen, dann eignen sich beispielsweise Fische wie verschiedene Salmler-, Buntbarsch- und Welsarten.

Passendes Gefäß

Die Form und die Maße der Aquarien richten sich nach dem Bonsai und dem Hardscape sowie den Vorstellungen des Aquarianers. Gängig sind allerdings eher flache Produkte. Daher lassen sich diese außergewöhnlichen Aquarienlandschaften auch in größeren Behältnissen aufbauen.

Medium Wasser

Im Unterschied zu typischen Aquarien steht bei Bonsai-Aquarien nicht die hohe Wassermenge im Vordergrund. Bonsai-Aquarien werden in der Regel in kleinen Becken mit einem reduzierten Wasservolumen eingerichtet. Üblich sind eher die Nanocubes. Die Wassermenge variiert, füllt jedoch nicht komplett den Innenbereich aus. Meist enthalten die Gefäße nur 1/3 oder 1/4 oder je nach Geschmack bis zu 3/4 Wasser.

Auswahl und Arten von Bonsais im Aquarium

Mittlerweile ist die Bandbreite an Aquarienbonsais sehr breit gefächert. Unterschiede bestehen in der Höhe und der Breite sowie in der Sorte.

Die kleinsten Bonsais werden meist in der S und M kategorisiert. L, XL und XXL umfassen in der Regel sehr ausladende und groß gewachsene Varianten. Das schlägt sich auch im Preis nieder. Die Nachfrage nach S, M und L Bonsais ist besonders hoch. Seltener werden die Erzeugnisse in XL und XXL verwendet, weil dazu die entsprechend dimensionierten Becken vorhanden sein müssen.

Aqua-Bonsai

Besonders interessant sind die vielzähligen Arten von Bonsais, die speziell für die Unterwasserwelten gezüchtet werden. Wer ein Bonsaibäumchen sucht, das dem Gartenbonsai am ähnlichsten ist, der sollte sich nach einem sogenannten Aqua-Bonsai umschauen.

Charakteristisch für den Aquariumbonsai ist dessen Formgebung. Er besitzt mehrere Kronen, die durch eine einheitliche Wuchsrichtung auffallen. An einem einzigen Aquarien Bonsai lassen sich variierende Holzarten erkennen. Ursache dafür ist, dass alle Bonsaibäume für Aquarien aus vielen Einzelwurzeln zu einem Ganzen zusammengeklebt werden. So kommen sie in den Handel. Dem Einkäufer ersparen sie damit das mühsame Selbst-Anfertigen der Bäumchen.

Waldbonsai

Ein naher Verwandter des normalen Bonsais ist der Waldbonsai. Diese Bäumchen eignen sich hervorragend, um eine Waldoptik nachzubilden.

Waldbonsais bestehen aus einer bestimmten Anzahl einzelner Bäumchen, woraus sich der hohe Anschaffungspreis gründet. Die Zwergbämuchen basieren auf einer Kombination aus mindestens zwei bis fünf Einzelpflanzen. Reizvoll ist die Vielzahl an zarten Ästen und das daraus resultierende fein strukturierte Volumen.

Der Waldbonsai ist vom Wuchs her nicht so groß. Zum Besetzen mit Moos und kleinen Aufsitzerpflänzchen ist er perfekt. Das Moos erzeugt den Eindruck eines belaubten Baumes.

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Drachenbonsai

Um einem Bonsai-Aquarium ein eher fantasievolles, mystisches Erscheinungsbild zu verleihen, werden Drachen-Bonsais empfohlen. Diese werden in eine spezielle Form gezogen, die mit einem Z oder einem S vergleichbar ist. Je größer der Wuchs ist, desto mehr feine Verästelungen besitzen die Bäumchen.

Daraus resultiert eine eigenwillige Optik, die einen universellen Einsatz eher erschwert. Bei Drachenbonsais sollte das restliche Hardscape und Layout das äußerst sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.

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Mammutbonsai

Weit verbreitet sind die als Mammutbonsais bezeichneten Aquabonsais.
Bei Mammutbonsais zeigt die Baumkrone nicht in eine künstlich bestimmte Richtung, sondern vorwiegend nach oben. Die Baumkrone ist detailreich und üppig ausgebildet und die Äste sind feingliedrig.

Seinen Namen hat der massig aussehende Mammut Bonsai durch seinen dicken Stamm und seinen erstaunlichen Umfang. Derartige Naturprodukte werden als einzelner Blickfang im Bonsai Aquarium platziert. Beim Einrichten des Beckens dient der Mammut-Bonsai als Ausgangspunkt. Um den Baum herum wird die weitere Beckenausstattung drapiert.

Im Gegensatz zu den bereits genannten Aqua-Bonsais kann der Mammut-Bonsai durch einen Baumschnitt in Form gebracht werden. Das bietet sich an, damit dich die Äste der Krone weiter verdichten. Die Baumkrone lässt sich durch Aufsitzerpflanzen und/oder Moose noch imposanter herausstellen.

Octopus-Holz

Ein Bonsai Aquarium kann auch mit einem sogenannten Octopus-Holz eingerichtet werden. Octopus-Holz oder Octopus-Wurzel ist eine ausgezeichnete Grundlage, um Überhänge entstehen zu lassen oder um eine Baumwurzel in einer Unterwasserlandschaft nachzuempfinden.

Durch die abgeflachte Rückseite kann das Octopusholz nahe an die Rückwand des Aquariums gesetzt werden. Dieses hochwertige Dekomaterial ist in normaler Position oder kopfüber im Becken fixierbar.

Aquascaping im Bonsai Aquarium mit zusätzlichen Features

Aquariensteine

Der Bonsai ist nicht das einzige Element, das dem Bonsai Aquarium seine zauberhafte Optik verleiht. Ein Equipment, das aus Steinen, Pflanzen mit variierenden Blättern, dem Bodengrund und weiteren Objekten wie Zweigen besteht, macht das Becken zu einem individuellen Kunstwerk.

Steine werden unter anderem als Loch- oder Drachensteine, als Lavasteine (lassen sich leicht bepflanzen) oder als Schiefersteine verarbeitet. Für Miniaturlandschaften im Bonsai Aquarium werden außerdem gern Minilandschafts- oder Seiryu-Steine ausgesucht.

Neben Ästen und Wurzeln gelten Steine als beliebtes Stilmittel, um dem Bonsai Aquarium ein natürliches Gesamtbild zu verleihen. In Bonsai Aquarien sollten nicht wahllos alle Arten von Steinen arrangiert werden.

Aquarienwurzeln

Oftmals werden Aquarienbonsais mit Unterwasserwurzeln kombiniert.

Mit Wurzeln sollte sparsam umgegangen werden, um den Blick des Betrachters nicht vom Bonsai abzulenken. Vor allen Dingen sehr kräftige und starke Wurzeln sollten nur mit Bedacht und eher sparsam eingesetzt werden. Sonst kann es leicht passieren, dass die leichte, durch einen Bonsai eher filigrane Naturoptik beeinträchtigt wird. Massive Wurzeln lenken allzu schnell vom Bonsai ab.

Bedeutung von Aufsitzerpflanzen in Bonsai Aquarien

Bonsai Aquarium
©lapis2380 – stock.adobe.com – ID: 475625484 mit Neonsalmler

Nach einer ausreichenden Vorweichphase können Aquarien Bonsais begrünt werden. Das Liegen im Wasser verändert deren Farbton vom helleren zum dunklen. Kräftige Aufsitzerpflanzen verleihen dem Bonsai Aquarium sein eindrucksvolles Design und einen Kontrast zum Bonsai. Sie begrünen das miniaturisierte Naturrefugium und bieten eine Lebensgrundlage für Wasserlebewesen und sind daher meist unverzichtbares Beiwerk.

Aufsitzerpflanzen zum Begrünen

Hervorragend geeignet sind Pflanzen wie Hydrocolyte of. tripartita sowie Micranthemum monte carlo und Hygrophilia pinnatifida. Darüber hinaus können ebenso kleinwüchsige Anubien wie Anubien nana bonsai und Anubien barteri sowie Anubien Pangolino und Anubien pinto aufgebunden werden.

Aufsitzerpflanzen für farbige Nuancen

Durch das Mischen verschiedener kleinblättriger Pflanzen entstehen unterschiedliche Grüntöne. Auch mit Bulbitis deformis, das stark an eine herbstlich gefärbte Baumkrone ähnelt, kann die laubige Optik nachempfunden werden.

Für Liebhaber einer herbstlichen, vorwiegend farbigen Lauboptik ist die Alternatera reineckii mini. Die intensiv rot und extrem buschig wachsende Aufsitzerpflanze vermittelt ein herbstliches Bild des Bonsai. Dankbare Pflanzen für ein Bonsai Aquarium sind Bucephalandrien und diverse Moose.

Moose im Bonsai Aquarium

Moose dienen vorwiegend zur Begrünung von Bodenflächen und für die Baumkronen. Widerstandsfähige Moose wie Javamoos, Korallen- oder Flammenmoos und Fissidenmoos ist vor allen Dingen zum Aufbinden günstig. Um Bonsai Baumkronen oder Stämme erfolgreich mit dem Einfügen von Moosen zu verschönern, kommt es zunächst auf die passende Moossorte an.

Von Vorteil sind Moosarten wie das Christmas- oder das Weeping Moos, die sich flach wachsend ausbreiten. Weeping- und Christmasmoose haben demgegenüber einen herunterhängenden Effekt.
Am besten ist es, wenn die Moossegmente in kleine Teile gezupft und verteilt werden. Dann wachsen sie gut fest und unterstützen das eindrucksvolle filigrane Baumgeflecht.

Praktisch für den Aquariumboden sind handelsübliche Moosgitter oder Moosrasen. Diese werden lediglich auf dem Untergrund ausgelegt und wachsen dort an.

Bodendecker im Bonsai Aquarium

Überhängend wachsende, laubartig erscheinende Bodengrundpflanzen oder Bodendecker funktionieren ebenso zum Begrünen von Bonsais. Je feiner das Geäst der Bonsais ist, desto einfacher können die Pflanzen dort verankert werden.

Alle Unterwasserpflanzen, die Luftwurzeln ausbilden, sind als Besatz für Bonsaibäumchen geeignet. Einige dieser Arten sollten jedoch durch Rückschnitt klein und büschelig gehalten werden. Längere Blätter werden dann durch Abschneiden entfernt. Daraus resultiert eine intensive Verzweigung.

Möglichkeiten der Befestigung von Aufsitzerpflanzen

Beim Fixieren von Aufsitzerpflanzen auf Bonsais ist das Aufbinden die bevorzugte Methode. Das Aufbinden ist eine komplizierte Technik, die bei wasserlöslichen Garnen nur bedingt eine dauerhafte Lösung darstellt. Gerade beim Aufbringen auf die verästelten Baumkronen bewährt sich das Bekleben mit Spezialklebstoffen, sprich Unterwasserkleiber.

Die Kleber haften binnen kurzer Zeit und sind wasserunlöslich. Mit einem Zahnstocher oder Streichholz lassen sich die Substanzen punktgenau und extrem präzise auftragen. Bleiben einzelne Klebestellen sichtbar, werden diese mit Holzpulver kaschiert.

Fixierung von Moosen

Um Moose aufzubinden, werden wasserbeständige Garne eingesetzt. Garnarten aus Nylon oder aus spezieller Baumwolle lösen sich nicht auf und halten die Pflanzen in ihrer Position. Dabei sollten die Pflänzchen nicht zu fest aufgeschnürt werden. Moose können mit den Fingern leicht zusammengedrückt werden, sodass sie sich einfach sparsam zwischen Zweigen positionieren lassen.
Im Allgemeinen ist das Bestücken mit Moosen relativ schwer umzusetzen. Es bedarf viel Geduld und Fingerspitzengefühl. Schwimmende Moose wie Teichlebermoose lösen sich meist mit der Zeit von ihrer Aufbindegrundlage ab.  Moos muss sorgfältig und ordentlich gebunden oder geklebt werden. Riccardia Moos ist relativ schwer zu befestigen, da es etwas brüchig ist. Für ein kreatives Gestalten von Bonsai Aquarien kommen oftmals Cryptocoryne oder schwimmende Moosarten wie das Teichlebermoos zum Einsatz.

Positionierungsvarianten der Unterwasserbonsais

In Abhängigkeit von der Positionierung der Bonsai-Bäume im Aquarium können verschiedene Wirkungen erzielt werden. Dasselbe trifft auf das weitere Hardscape zu. Aquarianer können sich dabei mehrere Layoutvarianten überlegen.

Ein Bonsai kann beispielsweise mittig vorn, zentral im hinteren Bereich oder seitlich vorn oder hinten eingesetzt werden. Wird ein Mammutbonsai im Vordergrund eingepflanzt und werden kleinere Wurzeln oder Bäumchen überwiegend in den Hintergrund verbracht, entsteht mehr Tiefenwirkung.

Weitere funktionale Einrichtungsgegenstände

Neben dem Hardscape werden in einem Bonsai Aquarium klassische technische Komponenten wie eine Filterpumpe, ein Thermometer, eine Aquariumleuchte und ein Heizstab integriert. Ein Bodenfluter kann partiell notwendig sein. Der Aquarienboden wird mit einem Bodengrund ausgerüstet. Zusätzliche Beleuchtungen wie Spots sorgen für eine lichtoptische Bereicherung und für beeindruckende Akzente.

Damit lassen sich Bonsais lichttechnisch hervorheben. Empfehlenswert sind Leuchten mit Dämmerlicht- oder Mondlichtfunktion. Gerade beim Besatz mit Tieren sind diese Elemente unabdingbar. Außerdem sorgen Beleuchtungen und die richtige Wassertemperatur für einen optimalen Wuchs und ein eindrucksvolles Erscheinungsbild.

Kaufkriterien für Aquarienbonsais

Aquarienbonsais unterliegen weder einem regelmäßigen Verschnitt noch einem Trimmen oder Drahten wie Zwergbäumchen im Garten. Die Formgebung beruht lediglich auf einer aufwendigen manuellen Behandlung wie dem Flechten, in eine Richtung ziehen oder dem Verbinden von Einzelpflanzen.

 Aquarien-Bonsais sind natürlich gewachsen. Es gibt niemals zwei gleiche Bäumchen. Die Auswahl an Aquarienbonsais macht es nicht einfach, hochwertige Fabrikate zu kaufen. Wichtige Entscheidungspunkte sind neben Form und Art die Größe sowie die Güte.

Breite, Höhe, Tiefe

Für eine grobe Übersichtlichkeit ist es zweckmäßig, sich zunächst nach den Buchstaben S, M, L, XL und XXL zu richten. Grundlegend sind aber die echten Maße in Zentimeter oder Zoll. 

Aqua-Bonsais der Klasse S bewegen sich in den Maßbereichen 10 cm bis maximal 22 cm. Die Angaben beziehen sich dabei auf die Tiefe, die Höhe und die Breite. Bereits ab L werden die Bäumchen richtig groß. Mit 30 cm bis 45 cm sind es üppige Erzeugnisse. Fast in jedem Fall erreicht die Bonsaihöhe ein Vielfaches der Tiefe. Je größer ein Bonsai für das Bonsai Aquarium ist, desto detailreicher und prächtiger wird er. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sollten die Beckenmaße sein.

Zusätzliche Informationen vom Händler

Fast immer stehen die Maße in Verbindung mit den Buchstaben S, L und dergleichen dabei. Ist das nicht so, sollte mit dem Anbieter Rücksprache gehalten werden, damit der gekaufte Bonsai nicht zu über- oder unterdimensioniert ist.

Anbieterfotos täuschen teilweise darüber hinweg, dass es sich nicht um einen echten Bonsai handelt. Eine Entscheidungshilfe sind dreidimensionale Abbildungen. Gerade die Echtheit und Einmaligkeit der Aqua Bonsais ist für ein original Bonsai-Aquarium ausschlaggebend. Was nützt es, wenn auf den Bildern ein Bonsai abgebildet ist, man aber nach Eintreffen der Ware entdeckt, dass es ein Garnelenbäumchen war.

Preiskategorien

Ein Anhaltspunkt für ein wahrhaftiges Unikat aus Handarbeit kann der
Preis sein.

Dieser bewegt sich bei L-Kandidaten um die 115 Euro bis 249 Euro. Um Kosten zu sparen, kann es sich lohnen, anstatt mehrerer Einzelbonsais für ein Wäldchen einen Mammutbonsai anzuschaffen. Aufgrund seiner Dimensionierung füllt er entsprechendes Becken teilweise schon gut aus. Da beispielsweise Waldbonsais wegen der Mehrfachkombination kostspielig sind, kann ein klein gewachsener Mammutbonsai möglicherweise preisgünstiger sein.

Mit oder ohne Sockel

Im Verkauf werden die Bonsaibäumchen für die Aquaristik meist ohne Unterlage angeboten. Demgegenüber gibt es Fabrikate, die schon eine steinerne Verankerungsplatte besitzen. Dabei handelt es sich überwiegend um Garnelenbäumchen.

Damit sich die Bonsais gut im Bodengrund integrieren, können die Aquarianer selbst Steinplatten beispielsweise aus Schiefer ankleben. In der Regel sinken die Aqua Bonsais auf den Boden, wenn sie sich ausreichend mit Wasser vollgesaugt haben.

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